Oder man zielt mit der Ausschreibung von 194 Fahrzeugen schon auf einen gewissen Hersteller ab und plant gleich mal 6 Fahrzeuge oben drauf wegen Lieferverzug mit ein
SBB - Allgemeine Meldungen
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Das Kritierium der fehlenden Schweiz-Zulassung ist kein entscheidendes. Sonst dürfte Stadler auch keine Züge in Länder verkaufen, in denen sie noch nicht verkehren.
Jetzt könnte man spekulieren welche Fahrzeuge da in Frage kommen würden.
Ausser Flirt Familie und Lötschberger fallen mir da gerade keine aktuellen Triebwagen ein, die in der Schweiz schon bewährt sind.Der Lötschberger kann nicht mehr angeboten werden, weil er die Normen nicht mehr erfüllt. Abgesehen davon ist er technisch veraltet; er basiert auf der nun 20jährigen Konstruktion der Nina. Bombardier dürfte mit dem Talent 3 antreten.
Bleibt evtl. die Lieferfristen, bzw. die zu erwartenden Lieferverzögerungen der einzelnen Firmen zu beachten!
Wenn man das beachten will, dann kann man bei gar niemandem bestellen, weil alle Hersteller (auch Stadler) sich schon gröbere Böcke bei den Lieferfristen geleistet haben.
Bei gewissen Herstellern müsste man sich fragen ob die SBB nochmals so dumm wäre Züge zu bestellen.
In dem Fall hätte man wohl aus den Fehlern der nahen Vergangenheit so überhaupt nichts gelernt.Wenn man von vornerein gewisse Hersteller bevorzugen und andere benachteiligen soll, dann ist es ja keine Ausschreibung mehr, dann kann man gleich direkt bei Stadler bestellen.
Es ist explizit Sinn der Übung, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen ohne "Abrechnungen" aufgrund früherer Fehlern. Und in Sachen Fehlern habe alle Hersteller bei der SBB schon Mist gebaut.
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Das Kritierium der fehlenden Schweiz-Zulassung ist kein entscheidendes. Sonst dürfte Stadler auch keine Züge in Länder verkaufen, in denen sie noch nicht verkehren.
Der Lötschberger kann nicht mehr angeboten werden, weil er die Normen nicht mehr erfüllt. Abgesehen davon ist er technisch veraltet; er basiert auf der nun 20jährigen Konstruktion der Nina. Bombardier dürfte mit dem Talent 3 antreten.
Wenn man das beachten will, dann kann man bei gar niemandem bestellen, weil alle Hersteller (auch Stadler) sich schon gröbere Böcke bei den Lieferfristen geleistet haben.
Wenn man von vornerein gewisse Hersteller bevorzugen und andere benachteiligen soll, dann ist es ja keine Ausschreibung mehr, dann kann man gleich direkt bei Stadler bestellen.
Es ist explizit Sinn der Übung, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen ohne "Abrechnungen" aufgrund früherer Fehlern. Und in Sachen Fehlern habe alle Hersteller bei der SBB schon Mist gebaut.
Ich glaube, dass kann man auch noch 200 mal sachlich erklären, gewisse Kreise wollen dies bewusst nicht verstehen. Auch grosse Teile der Bevölkerung verstehen nicht, wieso ein Wettbewerb ausgeschrieben wird oder ggf Stadler eine Ausschreibung verlieren kann. Gefordert wird de facto ein Monopol für Stadler in der Schweiz, währenddem Stadler im Gegensatz zur Konkurrenz auch ihre zu 100% fehlerfreien Züge (RhB und Appenzeller Bahnen lassen grüssen) im Ausland verkaufen darf.
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Wer einen Stadler-Fanclub besonderer Qualität sucht, wird bei der Führung der Münchner Verkehrsgesellschaft fündig. Dort ist man von Stadler-Produkten derart begeistert, dass Stadler auf die letzte Ausschreibung sich gar nicht beworben hat...
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Es geht grundsätzlich auch nicht darum, ob Stadler top ist oder nicht. Stadler hat sicher viele gute Produkte, jedoch ist sicher nicht alles perfekt. Zusätzlich wird Stadler durch den Wettbewerb gezwungen, innovativ zu bleiben und kann gleichzeitig durch den Konkurrenzdruck den Preis nicht nach Belieben erhöhen.
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Lokführermangel: Versagen des Managements...
https://www.srf.ch/news/wirtschaf…srf-app.unknown
Kommt mir irgendwie bekannt vor. Abgeschaut im grossen Kanton???
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Hohes Sicherheitsniveau beim ÖV in der Schweiz.
http://www.bahnonline.ch/bo/70042/hohes…der-schweiz.htm
Ich stell es mal hier ein, hab kein anderes passendes Thema gefunden, kann aber gerne verschoben werden.
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DB hilft SBB bei Wagenaufarbeitung.
Es geht speziell um den Einklemmschutz.
https://www.blick.ch/news/schweiz/n…ick_app_android -
Es gibt auch wieder einen Nightpiercer..
193 532 ist in Auslieferung.
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Die für Mitte Juni geplante Umstellung der ICE Deutschland - Basel - Interlaken auf ICE4 verschiebt sich mindestens auf Dezember.
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Zum Glück. Die Dinger hasse ich schon nach der ersten Fahrt: unbequeme und harte Sitze, komische Beleuchtung, laute Klimaanlage. Nicht gerade der Brüller.
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Ja, ICE4 und Twindexx streiten noch, wer der unbequemere ist. Problem: Längste Twindexx-Strecke sind 4 Stunden, im ICE4 mehr als doppelte.
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Das mit den harten Sitzen im ICE 4 scheinen schon mehrere Kunden reklamiert zu haben.
Aber die DB reagiert darauf und modernisiert die Sitze.
https://inside.bahn.de/ice-4-ice-3-sitze/ -
Das mit den harten Sitzen im ICE 4 scheinen schon mehrere Kunden reklamiert zu haben.
Aber die DB reagiert darauf und modernisiert die Sitze.
https://inside.bahn.de/ice-4-ice-3-sitze/Wäre schön, wenn sich die SBB solche Kritik ebenfalls zu Herzen nehmen würde.
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Das mit den harten Sitzen im ICE 4 scheinen schon mehrere Kunden reklamiert zu haben.
Aber die DB reagiert darauf und modernisiert die Sitze.
https://inside.bahn.de/ice-4-ice-3-sitze/Dazu muss ich ehrlich gesagt sagen: Hut ab! Ich bin nämlich oft etwas ein Miesepeter und Nostalgiker wenn es um die sogenannten "Komfortverbesserungen" in neueren Zügen geht. Von unvorsichtig eingestellten oder defekten Klimaanlagen, über nervig laut piepsende Türen, grelle Beleuchtung und Durchzug, hin zu steinharten Sitzen, bin ich oft nicht der Meinung, dass es in den letzten Jahren zu grossen Verbesserung bezüglich Komfort gekommen ist. Insbesondere in England (wo ich mehrfach jährlich unterwegs bin) sind extrem harte Sitze in letzter Zeit ein grosses Problem. GWRs Hitachi Züge und besonders Govia Thameslinks 700er Klasse sind Hauptverursacher sehr vieler Klagen. Seitens der Fahrgäste ist dort jeweils von "Bügelbrettsitzen" die Rede. Im Gegensatz zur Deutschen Bahn hat man die unzähligen Beschwerden aber bis heute fast vollumfänglich ignoriert. Mir fällt aus dem Stegreif gerade nur ein Unternehmen ein, nämlich Greater Anglia, welche sich bei der Anschaffung ihrer Züge doch darum bemüht hatten etwas bequemere Sitze einbauen zu lassen.
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Es geht in England um viel Geld und knallharte Konkurrenz bei ausgeschriebenen Nahverkehrsleistungen. Da spielen Kundenbedürfnisse kaum eine Rolle.
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Es geht in England um viel Geld und knallharte Konkurrenz bei ausgeschriebenen Nahverkehrsleistungen. Da spielen Kundenbedürfnisse kaum eine Rolle.
Das ist leider traurige Realität, nicht nur in England.
Da werden angebliche Kundenbefragungen durchgeführt, wieviel "Luxus" (Teppichboden / Holzsitze, etc. ) der Fahrgast wünscht.
Und siehe da: Die Mehrheit der Fahrgastwünsche entsprechen genau den (billigen) Vorstellungen des Unternehmens.
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Tragischer Unfall mit dem Gefängnisszug
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Neue Stimme bei der SBB
Pendlern gefällt der «gekünstelte Schweizer Akzent» nicht: So tönt die neue, nervige SBB-Stimme
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Etwas nervig ist, auch wenn ich das einigermassen gelassen nehme (im Gegensatz zu anderen usern), die unauthorisierten Zitate aus dem Bahnforum.
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