Das geht gar nicht...
Dann halt mit dem Fahrrad.
Das geht gar nicht...
Dann halt mit dem Fahrrad.
Riehen, Allschwil, Klybeck... man könnte meinen, wir seien in Osteuropa.
Vielleicht ist (oder war) an diesen Stellen ja auch Fahrzeuge im Einsatz die als Schienemordent gelten ?
Sprichst du zufälligerweise von den Fahrzeugen der Serie Be 6/8 301-328?
Ja genau die, das hat auch die BVB schon erkannt das diese Fahrzeuge nicht gerade sanft mit den Gleisen umgehen.
Baubeginn Massnahmen Bahnübergänge Hauptstrasse und Flühbergweg ab Dienstag, 29. März 2016 - ca. Ende September 2016
Im Auftrag des Kantons Basel-Landschaft wird unmittelbar nach Ostern am 29. März 2016 durch die Baufirma Implenia AG mit den Bauarbeiten zu den baulichen Massnahmen an den beiden Bahnübergängen Hauptstrasse und Flühbergweg in Ettingen begonnen.
Ziel dieser Massnahmen ist die Sicherung der Fussgängerübergänge und des Bahnüberganges Flühbergweg über die BLT-Geleise mittels Schrankenanlagen. Ergänzend wird beim Bahnweg eine gesicherte Busausfahrt vom Bahnhof Ettingen auf die Hauptstrasse erstellt. Flankierende bauliche Massnahmen beinhalten eine Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer im Bereich der Bahnübergänge.
Ab Baubeginn am 29. März 2016 wird in mehreren Bauetappen bis ca. Ende September 2016 das Projekt realisiert. Die erste Bauetappe beinhaltet die Erstellung des Fussgängerüberganges und der Busausfahrt im Bereich Hauptstrasse / Bahnweg. Mit örtlichen Behinderungen und Einschränkungen ist zu rechnen, Umleitungen im Fussgängerbereich werden entsprechend signalisiert.
http://www.ettingen.ch/home/service/n…d-fluehbergweg/ (23.03.2016)
Und woher hat der Kanton das Geld, um ein Unternehmen wie die Implenia finanziell bei Laune zu halten?
Will damit sagen, dass dieses Vorhaben unnötig ist, denn der Fussgängerübergang beim Flühbergweg ist bereits durch eine Lichtsignalanlage gesichert und der andere ebenfalls, zusätzlich noch mit den Schranken. Ein Kübel voll gelber Farbe zur Auffrischung des Fussgängerstreifens reicht völlig aus.
Kannitverstaan
Nunja, das der Flühbergweg Schranken bekommt ist schon in Ordnung. Mich stört eher die Busausfahrt über den ganzen Knoten. Ob das mal gut geht? Ich bin da sehr skeptisch. Der Bus hätte man lieber über den Riechenmattweg und/oder Lohweg geführt, anstatt dem Tram und dem MIV beiden in den Weg zu fahren...
Und woher hat der Kanton das Geld, um ein Unternehmen wie die Implenia finanziell bei Laune zu halten?
Will damit sagen, dass dieses Vorhaben unnötig ist, denn der Fussgängerübergang beim Flühbergweg ist bereits durch eine Lichtsignalanlage gesichert und der andere ebenfalls, zusätzlich noch mit den Schranken. Ein Kübel voll gelber Farbe zur Auffrischung des Fussgängerstreifens reicht völlig aus.
Kannitverstaan
Das Vorhaben hat schon seine Berechtigung, wie ich finde. Nur ein bisschen gelbe Farbe ist hier nicht geplant. Der Fussgängerstreifen soll in Richtung Stadt verschoben werden, damit an seiner Stelle eine Rechtsabbiegespur für die Autofahrer in Richtung Flühbergweg erstellt werden kann.
Für die Autofahrer aus dem Flühbergweg ist die Sicht wirklich gleich null. Hier finde ich hat eine Barriere ihre Berechtigung.
Nunja, das der Flühbergweg Schranken bekommt ist schon in Ordnung. Mich stört eher die Busausfahrt über den ganzen Knoten. Ob das mal gut geht? Ich bin da sehr skeptisch. Der Bus hätte man lieber über den Riechenmattweg und/oder Lohweg geführt, anstatt dem Tram und dem MIV beiden in den Weg zu fahren...
Zum Glück sind es nur 2 Busse alle 30 min.
Als man die Anlage in Bottmingen baute wendete auch nur die Linie 37...
Die Verschiebung des Fussgängerstreifens ist allerdings wirklich fragwürdig. Er endet dann quasi im Niemandsland bzw. die Fussgänger müssen den Flühbergwerg zusätzlich überqueren. Die Busausfahrt ist auch nur suboptimal, das heutige Fahren durch die Quartierstrassen ist aber weniger gut.
Zumindest einen Sinn sehe ich durchwegs darin, den Fussgängerübergang ein Stück weit Richtung Basel zu verschieben: Nach dieser Stelle gibt bis zum Dorfausgang Richtung Therwil, und das sind noch mehrere hundert Meter, keinen Übergang mehr. Jemand der am unteren Dorfrand von der einen Seite der Tramlinie auf die andere Seite will, muss bis zum Flühbergweg hochlaufen und dann wieder runter, das ist sicher ein halber Kilometer Umweg.
Besser wäre es aber, stattdessen am unteren Dorfende einen Fussgängerübergang einzurichten.
@ Tango 13
Danke für das Bild aus der Vogelperspektive. Ja, da reicht ein Kübel gelbe Farbe wirklich nicht. Aber aufgrund des Bildes ist mir einiges klarer geworden. Merci villmoll.
http://www.onlinereports.ch/News.117+M5b84efb954b.0.html:
"Die Fahrdienst-Angestellten nehmen diese Anordnung der BVB sehr ernst und kassieren nun die Schmähe aus der Bevölkerung. Andere Verkehrsteilnehmende verstehen nicht, weshalb das Tram 'schleicht', wie es heisst. Einem Motorradfahrer wurde dies zu bunt: Er überholte das Tram und bespuckte den Drämmler durch das offene Kabinenfenster."
Wurde eigentlich schon mal darüber Nachgedacht welche Auswirkungen so langes und ständiges Fahren auf den Spurkränzen hat?
Auf den Weichen und Kreuzungen wird zwar auch auf den Spurkränzen gefahren aber das sind doch immer nur kurze Stücke.
Ein 400m Stück wirkt sich doch sicher auch auf die Spurkranz Abnutzung bei den Flexitys aus.
Heute mal ein Bild das für sich spricht. Aufgenommen am Wiesenplatz. Da sieht man die Auswirkung der Langsamfahrstelle in Zusammenhang mit dem "Samstagstakt" der Linie 8
dass zwei 17er hintereinander folgen hat ha nichts mit der Langsamfahrstelle zu tun.
Da muss noch was anderers gestört haben.
Und halt eben der 8er, der anscheinend nicht gesplittet ist.
dass zwei 17er hintereinander folgen hat ha nichts mit der Langsamfahrstelle zu tun.
Da muss noch was anderers gestört haben.Und halt eben der 8er, der anscheinend nicht gesplittet ist.
16:45 Uhr BVB Leitstelle -> Linie 8, 17: Fährt ab Dreirosenbrücke via Voltaplatz - St. Johans-Tor nach SChifflände und auf dem gleichen weg zurück. Grund: Kundgebung
Heute hab ich mal etwas auf die Gleise zwischen Dreirosenbrücke und Kaserne geachtet.
An vielen Stellen gibt es in den Schienenrillen blanke Stellen, was heisst das hier das Tram auf dem Spurkranz aufliegt.
Das ist nicht durchgehend aber doch schon fast auf der Hälfte der 400m zu sehen.
Meist muss man ja mit dem Velo hinter den kriechenden Drämmli warten oder herschleichen.
Die Ampelsteureung an der Feldbergstrasse sollte dann gelegentlich auch mal auf die langsameren Drämmlis eingestellt werden, bis das schleichende Drämmli ankommt, ist die Ampel wieder rot.
Besonders die Ampel an der Haltestelle in Richtung Claraplatz die auch die Haltestelle Feldbergstrasse von IV bewahrt wenn ein Drämmli dort halten will, stimmt gar nicht mehr.
http://bvb.ch/docs/default-s…en.pdf?sfvrsn=8
Medienmitteilung vom 8. April 2016
Erneuerung der Achse Basel – Riehen geht weiter
Das Bundesgericht hat der Beschwerde gegen den Installationsplatz der Erneuerung der Verkehrsachse Basel – Riehen Grenze die aufschiebende Wirkung entzogen. Der Installationsplatz kann somit gebaut und genutzt werden.
Im Rahmen der Erneuerung der Achse Basel – Riehen Grenze werden in der Aeusseren Baselstrasse die Tramgleise ersetzt und unter den Gleisen eine Grundwasserschutzwanne installiert. Für die Hauptarbeiten, den Bau der Grundwasserschutzwanne sowie für die Kanalisations- und Strassensanierung, ist der geplante Installationsplatz zwischen Bäumlihofwegli und Im Hirshalm zwingend erforderlich. Gegen diesen Installationsplatz wurde Rekurs und Beschwerde erhoben, was zu einem Baustopp führte. Das Bundesgericht hat nun der Beschwerde die aufschiebende Wirkung entzogen und ermöglicht es dem Tiefbauamt, den Installationsplatz zu bauen und mit den Hauptarbeiten zu beginnen. Die Tramgeleise der Aeusseren Baselstrasse sind dringend erneuerungsbedürftig. Ohne den raschen Entscheid der Bundesgerichtes, hätten die BVB einzelne Gleisabschnitte diesen Sommer notfallmässig austauschen müssen, ohne dass gleichzeitig die Grundwasserschutzwanne hätte gebaut werden können. Dadurch wären hohe Mehrkosten entstanden.
Wann genau der Installationsplatz gebaut wird und die Hauptarbeiten der Erneuerung der Achse Basel – Riehen Grenze fortgeführt werden können, klären das Tiefbauamt und die BVB zurzeit mit den beauftragten Baufirmen. Um die Stillstandskosten der Baustelle möglichst gering zu halten, ist vorgesehen ab dem 11. April bis Anfang Juli 2016 zwischen Eglisee und Habermatten die Fahrleitungen des Trams der Aeusseren Baselstrasse zu erneuern. Diese Arbeiten waren ursprünglich zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Sie wurden vorgezogen, weil sie den Installationsplatz nicht voraussetzen. Um den Trambetrieb nicht zu behindern und aus Sicherheitsgründen finden sie in der Nacht statt.
Der Rekurs gegen den Installationsplatz ist nach wie vor hängig. Das Basler Appellationsgericht wird darüber entscheiden.
Weitere Auskünfte
Daniel Hofer, Tel. +41 61 267 93 10
Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit