BVB-Chefetage | Infos & Neuigkeiten

  • Grenzacher

    Die ganze Übung der BVB kostete 200'000 CHF!

    Erreicht wurde:

    - Ärger hoch99.

    - Arbeitnehmer in den Ruin treiben.

    - Anstatt einzusparen vermeidbare Unkosten verursachen.

    - Arbeitsklima der Angestellten trüben.

    - usw...

    Kommentar überflüssig!

  • Zitat aus einer Stellungnahme von Herrn Lagler vor den beiden Bundesgerichts Urteilen:

    In einer solchen Phase ist es sicher so, dass nicht alle Mitarbeiter den eingeschlagenen Weg beschreiten wollen. Diese gelangen dann an die Ombudsstelle. Bei den Rechtsstreitigkeiten wollen wir alles ausschöpfen für den Mitarbeiter.

    Ich wusste garnicht das die BVB sich so für ihre Mitarbeiter einsetzt!

  • "Reichsbürger" will als Personal-Vertreter in den BVB-Verwaltungsrat

    http://www.onlinereports.ch/Politik.110+M51254fd7259.0.html

    BVB-Wahlen: Der "reichsdeutsche" Kandidat nimmt Stellung

    http://www.onlinereports.ch/News.117+M51f1cc96141.0.html

    Kommentar: Spannend, v.a. auch seine Aussage zum "Reichspass", der gleich als "Unwahrheit" enttarnt wird! Es soll sich jeder seine Meinung darüber bilden können ... :/

    Fantasie-Pass: "Deutsches Reich"-Ausweis nicht akzeptiert

    http://www.onlinereports.ch/News.99+M50cad301dae.0.html

  • lustiger Zeitgenosse...


    Diese Vorstellungen.

    Aber solange er sich im Betrieb korrekt verhält, sollte eine Abstimmung nicht torpediert werden, wenn dden das so stattfindet, wie er behauptet.

  • Yvonne Hunkeler wird neue Verwaltungsrats-Präsidentin der Basler Verkehrs-Betriebe

    Per 1. Januar 2018 übernimmt mit Yvonne Hunkeler eine ausgewiesene Fachfrau in Verkehrsfragen das Verwaltungsrats-Präsidium der Basler Verkehrs-Betriebe. Die politisch versierte Unternehmensberaterin amtet bereits als VR-Präsidentin bei den Verkehrsbetrieben Luzern und ist Mitglied des Verwaltungsrates der Bern Oberland-Bahnen. Von den bisherigen Mitgliedern des BVB-Verwaltungsrates hat der Regierungsrat Kurt Altermatt und Daniela Thurnherr wiedergewählt. Neu gehören dem Gremium der Ökonom Widar von Arx und die Juristin Sibylle Oser an. Mit seiner Wahl richtet der Regierungsrat den BVB-Verwaltungsrat konsequent auf Kompetenzen im Bereich des Öffentlichen Verkehrs aus.


    Der Regierungsrat wählt gemäss BVB-Organisationsgesetz neu fünf der insgesamt sieben Mitglieder des Verwaltungsrates der Basler Verkehrs-Betriebe. Zudem bestimmt er die Präsidentin oder den Präsidenten des Gremiums. Die Wahl des BVB-Verwaltungsrates für die Amtsperiode 2018-2021 hat der Regierungsrat an seiner letzten Sitzung vorgenommen. Mit Yvonne Hunkeler übernimmt per 1. Januar 2018 eine ausgewiesene Fachfrau in Verkehrsfragen das Verwaltungsrats-Präsidium der BVB. Die Unternehmensberaterin amtet bereits als Verwaltungsratspräsidentin der Verkehrsbetriebe Luzern AG und ist Mitglied des Verwaltungsrates bei den Bern Oberland-Bahnen. Entsprechend ist sie mit den strategischen Herausforderungen von öffentlichen Transportunternehmen bestens vertraut und bringt fundierte Kenntnisse in der Zusammenarbeit mit politischen Gremien sowie bezüglich Public Corporate Governance mit. Als Luzerner Kantonsrätin und Präsidentin der Aufsichts- und Kontrollkommission verfügt sie zudem über wertvolle politische Erfahrung.


    Von den bisherigen Mitgliedern hat der Regierungsrat Kurt Altermatt und Daniela Thurnherr wiedergewählt. Kurt Altermatt ist Finanzfachmann und weist grosse Erfahrung in der strategischen Führung von öffentlichen Unternehmen auf. Er amtet seit dem Rücktritt der Verwaltungsratsspitze bei den Basler Verkehrs-Betrieben im Juli 2017 als interimistischer Verwaltungsrats-Präsident. Daniela Thurnherr ist Professorin für Öffentliches Recht und Dekanin der Juristischen Fakultät an der Universität Basel.


    Neu gehören dem BVB-Verwaltungsrat mit Widar von Arx und Sibylle Oser zwei Verkehrsexperten an. Der Basler Ökonom Widar von Arx ist Professor an der Hochschule Luzern, wo er das Kompetenzzentrum Mobilität leitet. Die Basler Juristin Sibylle Oser arbeitet nach mehrjähriger Tätigkeit als Anwältin in verschiedenen Unternehmen seit 2015 bei der SBB und leitet dort den Markt Italien. Sie bringt nebst Berufserfahrung im Öffentlichen Verkehr auch fundierte Kenntnisse im Bereich Compliance mit.


    Mit seiner Wahl richtet der Regierungsrat den BVB-Verwaltungsrat im Einklang mit den Empfehlungen der Geschäftsprüfungskommission (GPK) konsequent auf Kompetenzen im Bereich des Öffentlichen Verkehrs und in der strategischen Führung von öffentlichen Unternehmen aus. Die neue Zusammensetzung des BVB-Verwaltungsrates berücksichtigt zudem die gemäss BVB-OG vorgeschriebene Quote, wonach mehr als die Hälfte der vom Regierungsrat gewählten Mitglieder im Kanton Basel-Stadt wohnen müssen. Die bisherigen BVB-Verwaltungsrätinnen Mirjam Ballmer und Nadine Gautschi scheiden aus dem Gremium aus. Die Regierung dankt beiden für ihr grosses Engagement zu Gunsten der Basler Verkehrs-Betriebe in den vergangenen Jahren.


    Nebst den fünf vom Regierungsrat bestimmten Mitgliedern des BVB-Verwaltungsrates wählen die Mitarbeitenden der BVB sowie der Kanton Basel-Landschaft je ein Mitglied des Gremiums. Die kommende Amtsperiode dauert vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2021.

    Quelle: Medienmitteilung RR BS, 10.11.2017

  • Mit der Statistik ist es ohnehin so eine Sache. Die Pünktlichkeit von Haltestelle zu Haltestelle ist sicherlich nicht unbedeutend. In manchen Fällen heisst aber bessere Prozentzahl bei dieser einen Messgrösse nicht unbedingt bessere Fahrgastqualität:

    Im Stadtbetrieb mit mindestens 10-Minuten-Takt ist Regelmässigkeit meiner Meinung nach wichtiger als Pünktlichkeit. Wenn jedes Tram 5 Minuten verspätet ist, das aber regelmässig ist und alle 7.5 Minuten eines kommt, würde das wohl kaum jemandem auffallen. Wenn hingegen nur jedes zweite Tram 5 Minuten verspätet ist, sieht die Statistik viel besser aus, aber der resultierende 2.5/12.5-Minuten-Takt wäre wohl schlechter für den Fahrgast.

    Im Überlandbetrieb mit geringeren Takten kann es Fälle geben, in welchen Anschluss-abwarten möglich und wichtiger als Minuten-genaue Pünktlichkeit ist. Zum Beispiel bei einem Postauto von einem Bahnhof in ein Seitental ohne weitere Anschlüsse auf der Strecke. In der Gegenrichtung ist es in solchen Fällen oft so, dass die Fahrzeit bis zur letzten Station vor dem Bahnhof sehr knapp bemessen ist, während für die letzten 100 Meter 5-10 Minuten eingeplant sind. So kann der Bus bei den unzähligen Haltestellen mit seltenem Fahrgastwechsel durchfahren und trotzdem fährt er nirgends zu früh ab und kommt trotzdem rechtzeitig oder zu früh am Anschlusspunkt an. Für diese Statistik wäre das aber schlecht, obwohl es für den Fahrgast besser ist.

  • Ein nicht ganz ernstgemeinte Anregung von mir: Jemande vom VBL, dem unpünktlichsten Betrieb soll in Basel für mehr Pünktlichkeit sorgen ???8o

    Die Luzerner Unpünktlichkeit hat weniger mit der VBL zu tun, sondern mit der diplomatisch ausgedrückt autofreundlichen Politik ("zuerst das Auto, dann der Bus") Luzerns. Und in diesem widrigen Klima macht Hunkelers VBL den Umständen entsprechend eine gute Falle.

    Frau Hunkeler weiss wie Nahverkehr in Städten geht, sie weiss wie ein solches Unternehmen als VR-Präsi zu führen ist, hat das in Luzern schon erfolgreich gemacht. Die Kompetenz bringt sie also mit. Die BVB ist zwar drei Nummern grösser, aber ich bin (noch) zuversichtlich, dass sie in der Lage ist, den Laden "auszumisten".