BVB-Chefetage | Infos & Neuigkeiten

  • Ruth Perracini-Liechti wird neue Leiterin Human Resources

    Der Verwaltungsrat der BVB hat Frau Ruth Perracini-Liechti als neue Leiterin Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung gewählt.
    Die ausgewiesene HR-Spezialistin wird ihre Stelle per 1. September 2015 antreten.

    Ruth Perracini-Liechti hat an der Universität Bern ein Studium zur Betriebswirtschafterin (lic. & mag.rer.pol.) abgeschlossen
    und an der Fachhochschule Nordwestschweiz die Weiterbildung zum MAS HRM absolviert.
    Sie blickt auf eine über 15-jährige Erfahrung in leitenden Positionen primär im HR-Bereich zurück und war dabei u.a. für die Berner Kantonalbank,
    das Bundesamt für Zuwanderung, Integration und Auswanderung IMES (heute Staatssekretariat für Migration), die Berner Fachhochschule, sowie den SRG-Dienst swissinfo tätig.
    Sie hat dabei insbesondere vielseitige Erfahrungen in der strategischen HR-Arbeit, der HR-Beratung und der Personalentwicklung erworben.
    Seit 2009 wirkt Frau Perracini-Liechti für die Schweizerische Post, zuletzt seit August 2013
    als Leiterin Performance- und Talentmanagement als Mitglied des oberen Kaders im HR-Bereich Konzern.

    „Mit Ruth Perracini-Liechti konnte der Verwaltungsrat eine ausgewiesene Spezialistin und starke Persönlichkeit als Personalchefin für die BVB gewinnen“,
    würdigt Paul Blumenthal die Wahl. „Ich freue mich, dass damit das GL-Team ab September komplettiert ist.“
    Ruth Perracini-Liechti wird ihre neue Stelle bei der BVB am 1. September 2015 antreten.
    Sie ist 47 Jahre alt, verheiratet, Mutter von zwei Kindern und wohnt mit ihrer Familie in Kehrsatz bei Bern.

    BVB Medienmitteilung 07.05.2015

  • Zitat

    Sie blickt auf eine über 15-jährige Erfahrung in leitenden Positionen primär im HR-Bereich zurück und war dabei u.a. für die Berner Kantonalbank,
    das Bundesamt für Zuwanderung, Integration und Auswanderung IMES (heute Staatssekretariat für Migration), die Berner Fachhochschule, sowie den SRG-Dienst swissinfo tätig.


    Kommentar: Mindestens 6 Arbeitgeber in 15 Jahren ... Sitzfleisch beweist die "ausgewiesene Spezialistin und starke Persönlichkeit" (ich liebe diese Vorschusslorbeeren!!) nicht wirklich ... ?(

  • Kommentar: Das untenstehende Gerücht kam mir am Wochenende ebenfalls zu Ohren ..., da es nun aber von der bz offiziell Publik gemacht wird, publiziere ich es hier im Forum mit dem Hinweis, dass es sich nur um ein Gerücht handelt und grundsätzlich die Unschuldsvermutung gilt. Aber es zeigt, wie die Stimmung innerhalb der BVB einzustufen ist ...

    Quelle: bz (MZ) vom 15.09.2015

  • Nebenbei: Liebe TFB-Forengemeinde - Bleibt auch hier im Forum möglichst bei den Fakten & Tatsachen und vermeidet die Gerüchteküche! (Das Thema hatten wir bereits schon mal)

  • Frühpensionierung für BVB-Mediensprecherin Dagmar Jenny

    Dagmar Jenny, die Mediensprecherin der Basler Verkehrsbetriebe verlässt ihre Stelle auf Ende Oktober.
    Wie die BVB heute Freitag mitteilen, macht die 59-Jährige "von der Möglichkeit der Frühpensionierung Gebrauch".

    Dagmar Jenny trat am 1. April 2007 in die BVB ein und repräsentierte das ÖV-Unternehmen während 8,5 Jahren nach aussen.
    Dabei habe sie das Image des Unternehmens "massgeblich geprägt".
    Die Stelle der Mediensprecherin / des Mediensprechers soll laut einer Medienmitteilung jetzt ausgeschrieben werden.

    Onlinereports 2. Oktober 2015

  • Frau Jenny wünsche ich einen wohlverdienten Ruhestand.
    Ich hatte all die Jahre einen guten Draht zu Ihr und bekam immer sehr kompetente Auskünfte.
    Ich bedaure ihren Weggang sehr.

    Wie im Presseartikel beschrieben, bin ich auch der Ansicht, dass Frau Jenny massgeblich das Bild der BVB mitgeprägt hat.
    Als Aushängeschild und Verbindungsglied (auch zeitweise als «Prellbock») zwischen Firma und Öffentlichkeit.
    Es gab turbulente und leider auch unschöne Zeiten zu überstehen ...

    Ich danke Ihnen für alles!
    Th. Meyer

  • Michael Bont verlässt die BVB

    Veränderungen in der Geschäftsleitung
    Der Leiter Infrastruktur und Vizedirektor der Basler Verkehrs-Betriebe, Michael Bont, hat sich für eine berufliche Weiterentwicklung ausserhalb der BVB entschieden.
    Er gibt die operative Leitung des Geschäftsbereichs sowie sein Amt als Vizedirektor per 1. November 2015 ab.
    Zu Veränderungen kommt es auch im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung, der sich künftig auf die Kernaufgaben Risiko-management, Sicherheit, Qualität, Umwelt (RSQU) konzentrieren wird.

    Michael Bont trat am 1. Juni 2006 als Leiter Infrastruktur und Mitglied der Geschäftsleitung in die BVB ein.
    In seine Zeit fallen u.a. die Linienverlängerung 8 nach Weil am Rhein sowie der Neubau des Werkareals für die Infrastruktur.
    Ende 2013 wählte ihn der Verwaltungsrat interimistisch zum Direktor der BVB.
    „Michael Bont verstand es, im schwierigen Krisenjahr die Unternehmung zu stabilisieren und verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen“, würdigt Verwaltungsratspräsident Paul Blumenthal seine Verdienste.
    Per 1. November 2014 kehrte Michael Bont in seine Funktion als Infrastrukturchef zurück und übernahm als Vizedirektor zusätzliche Verantwortung
    bei der Erneuerung und strategischen Weiterentwicklung der BVB.
    In den letzten Monaten ist der Wunsch von Michael Bont gereift, sich neuen Herausforderungen ausserhalb der BVB zu stellen.
    Erich Lagler dankt Michael Bont: „Ich bedaure den Weggang von Michael Bont sehr.
    Seine umfassende Vorarbeit als Interimsdirektor hat mir den Einstieg bei der BVB enorm erleichtert.
    Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg“.

    Michael Bont übergibt die operative Leitung des Geschäftsbereichs per 1. November 2015 interimistisch an Pascal Lippmann und wird auf diesen Zeitpunkt aus der Geschäftsleitung und als Vizedirektor zurücktreten.
    Bis Ende Jahr stellt er eine reibungslose Übergabe seiner Aufgaben sicher.
    Pascal Lippmann, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens pryoconsult GmbH, wird den Geschäftsbereich Infrastruktur auf Mandatsbasis führen,
    bis die Leitungsstelle, die neu ausgeschrieben wird, wieder ordentlich besetzt ist.

    Neuer Stabsbereich RSQU (Risikomanagement, Sicherheit, Qualität, Umwelt)
    Ebenfalls per 1. November 2015 wird der heutige Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung in den neuen Stabsbereich RSQU überführt.
    Mit der Fokussierung und Weiter-entwicklung zum Bereich RSQU geht die BVB auf die in diesen Themen wachsenden re-gulatorischen und fachlichen Anforderungen ein.
    Der bisherige Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmensentwicklung,
    René Messmer, hat sich im Rahmen der Neuregelung entschlossen, von der Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung Gebrauch zu machen.
    „Ich danke René Messmer für sein langjähriges engagiertes Wirken in den verschiedenen Bereichen der BVB und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute“, sagt Verwaltungsratspräsident Paul Blumenthal.
    René Messmer ist diplomierter Bauingenieur FH. Er trat im Jahr 1984 in die BVB ein und wirkte zuerst als Betriebsexperte der Studienabteilung, später in verschiedenen Funktionen der Betriebsabteilung.
    Seit 2007 war er Mitglied der Geschäftsleitung, zuerst als Leiter Betrieb und seit Juni 2012 als Leiter des Geschäftsbereichs Unternehmensentwicklung.
    In dieser Funktion baute er unter anderem ein modernes Projekt- und Prozessmanagement auf.
    Der neue Stabsbereich RSQU wird interimistisch vom Leiter Sicherheit geführt.
    Die Leitungsstelle wird ausgeschrieben.

    BVB Medienstelle 26.10.2015

  • Der Radio- und Fernsehjournalist Benjamin Schmid wird neuer BVB-Mediensprecher. Er folgt auf Dagmar Jenny, die Ende Oktober in den Ruhestand getreten ist. Benjamin Schmid tritt seine Stelle Mitte Januar 2016 an.

    Benjamin Schmid hat an den Universitäten Fribourg und Basel studiert und mit dem Mas-ter of Science in Psychologie abgeschlossen. „Ich freue mich, mit Benjamin Schmid einen erfahrenen, in Basel gut verankerten Medienprofi engagiert zu haben“, zeigt sich Stephan Appenzeller, Leiter Kommunikation & Public Affairs der BVB, überzeugt.

    Benjamin Schmid blickt auf eine reiche Erfahrung als Radio-, TV- und Online-Journalist zurück. Seine berufliche Karriere begann er als Redaktor beim damaligen Radio Edel-weiss, danach war er unter anderem Chefredaktor des Nachfolgesenders Radio Basel 1, Sportchef bei Telebasel und Programmleiter von Radio Energy Basel. Zuletzt arbeitete er als freier Journalist, unter anderem für die TagesWoche. Benjamin Schmid ist 37 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er wohnt zusammen mit seiner Familie in Bin-ningen.

    Quelle: bvb.ch

  • Der Verwaltungsrat der BVB hat Bruno Stehrenberger zum neuen Leiter Infrastruktur und Mitglied der Geschäftsleitung gewählt.
    Er wird seine Stelle am 1. September 2016 antreten.

    Bruno Stehrenberger blickt auf eine über 30-jährige berufliche Karriere bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zurück.
    Nach der Ausbildung zum Bahnbetriebsdisponent SBB hat er verschiedene Weiterbildungen absolviert, u.a. in Betriebswirtschaft und Unter-nehmensführung
    sowie den Managementlehrgang zum dipl. Produktionsleiter ZFU besucht.

    Bei der SBB bekleidete er diverse Kaderfunktionen, zuletzt als Leiter Produktion Schweiz bei der SBB Cargo AG (2002-2008)
    sowie als Leiter Betriebsführung und Mitglied der Geschäftsleitung der SBB-Division Infrastruktur (2008-2015).
    In dieser Funktion war Stehrenberger für die operative Steuerung der gesamten SBB-Infrastruktur verantwortlich.
    In den letzten zwölf Monaten nahm Bruno Stehrenberger eine persönliche Auszeit und erfüllte sich den Wunsch einer Weltreise.
    „Ich freue mich, dass wir mit Bruno Stehrenberger eine starke Führungspersönlichkeit und einen ausgesprochenen Profi des öffentlichen Verkehrs für die BVB gewinnen konnten“,
    würdigt Verwaltungsratspräsident Paul Blumenthal die Wahl.

    Die Geschäftsleitung ist damit ab September wieder komplett.
    Der Geschäftsbereich Infrastruktur der BVB wird seit November 2015 interimistisch und auf Mandatsbasis von Pascal Lippmann geleitet.
    Bruno Stehrenberger wird seine Stelle bei der BVB am 1. September 2016 antreten.
    Er ist 50 Jahre alt, Vater von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit seiner Partnerin in Gerzensee (BE).

    BVB Medienmitteilung 29.06.2016

  • Die BVB hat heute untenstehende Pressemitteilung verfasst: Quelle: Medienmitteilung BVB, 13. Januar 2017:
    http://bvb.ch/docs/default-s…vb.pdf?sfvrsn=2

    Zitat

    Verdacht auf Amtsgeheimnisverletzung bei der BVB

    Auf Grund einer medialen Anfrage müssen die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) davon ausgehen, dass höchst vertrauliche Informationen aus den obersten Führungsebenen der Unternehmung den Medien zugespielt wurden. Der Verwaltungsrat der BVB verurteilt diese mutmasslich rechtswidrige Indiskretion in aller Deutlichkeit. Er hat deshalb heute Vormittag der Basler Staatsanwaltschaft Unterlagen aus einer internen Voruntersuchung zur weiteren Bearbeitung überreicht.

    Bereits im September 2016 gelangten vertrauliche Verwaltungsratsunterlagen via Medien an die Öffentlichkeit. Der Verwaltungsrat der BVB ist nicht gewillt, solche gravierenden Verfehlungen hinzunehmen und geht mit aller Entschlossenheit dagegen vor. Er hat deshalb an seiner Sitzung vom 19. September 2016 eine externe Firma, Nodon Consulting AG, mit einer Voruntersuchung beauftragt. Von einer Bekanntmachung dieses Auftrags wurde aus Vertraulichkeitsgründen abgesehen.

    Verdacht auf Amtsgeheimnisverletzung
    Nachdem die BVB gestern erneut mit Informationen konfrontiert wurde, die trotz höchster Vertraulichkeit an Dritte gelangt sind, hat sie heute die Ergebnisse der internen Voruntersuchung der Staatsanwaltschaft zur weiteren Bearbeitung übergeben. Im Vordergrund steht für die BVB der Verdacht auf Amtsgeheimnisverletzung. Der Verwaltungsrat der BVB zeigt sich entsetzt, dass wiederholt höchst vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind. Die BVB ist wie jedes Unternehmen darauf angewiesen, Entscheide in vertraulichem Rahmen herbeiführen zu können. Gezielte Indiskretionen verunsichern die Mitarbeitenden und schaden der Reputation des Unternehmens massiv.



    Auweia...

  • In der Geschäftsleitung der BVB kommt es zu einer personellen Veränderung:
    Ruth Perracini-Liechti, Leiterin des Geschäftsbereichs Human Resources, hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen und eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.
    Die BVB bedauert ihren Rücktritt sehr.

    Veränderung in der Geschäftsleitung
    Ruth Perracini-Liechti verlässt die BVB

    Ruth Perracini-Liechti, Leiterin des Geschäftsbereichs Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung der BVB,
    hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen und eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen.

    Ruth Perracini-Liechti ist seit 1. September 2015 Leiterin Human Resources der BVB.
    Sie hat den Geschäftsbereich in dieser Zeit strategisch neu ausgerichtet, professionalisiert und die Leistungsqualität verbessert.

    Sie hat sich entschlossen, nach Abschluss dieser Aufbauarbeit das Unternehmen wieder zu verlassen
    und eine neue berufliche Herausforderung als Leiterin Human Resources der Spital STS (Simmental-Thun-Saanenland) AG anzunehmen.

    Verwaltungsrat und Geschäftsleitung der BVB bedauern den Rücktritt von Ruth Perracini-Liechti sehr.
    „Ruth Perracini-Liechti hat mit ihrem grossen Engagement und ihrer fachlichen Kompetenz massgeblich dazu beigetragen,
    unter schwierigen Bedingungen den Personalbereich zeitgemäss neu auszurichten und zu professionalisieren.“,
    würdigt VRPräsident Paul Blumenthal ihre Leistungen.
    „Für ihre Zukunft wünsche ich ihr alles Gute und viel Erfolg.“

    Der genaue Zeitpunkt des Austritts von Ruth Perracini-Liechti sowie die Übergangsregelung
    bis zur Wiederbesetzung der Stelle Leiter/in HR werden in den nächsten Wochen festgelegt.

    BVB Medienmitteilung 16.02.2017

  • Die Basler Verkehrs-Betriebe haben eine externe Untersuchung gegen die eigene Führungsetage durchführen lassen.
    Wir wollten vom BVB-Verwaltungsratspräsidenten Paul Blumenthal wissen, wie sich diese Tatsache auf das Betriebsklima auswirkt.

    TeleBasel 30.01.2017

  • Es rumort weiter: BVB stellen zwei Kaderleute frei

    Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) kommen nicht zur Ruhe:
    Erst geht der ÖV-Betrieb einen heftigen Arbeitskonflikt mit zwei Mitarbeitern ein –
    jetzt wurden laut OnlineReports-Informationen zwei Kaderleute aus unterschiedlichen Gründen freigestellt,
    unter ihnen die stellvertretende Rechtsdienst-Chefin.

    Die Advokatin und stellvertretende Leiterin der Rechtsabteilung soll laut OnlineReports-Informationen von der Geschäftsleitung
    des ausgelagerten Staatsbetriebs verdächtigt werden, der "Maulwurf" zu sein:
    Jene Person, die vertrauliche Informationen an die Medien weiterverbreitet habe,
    insbesondere im Zusammenhang mit der Verlängerung der Tramlinie 3 nach St. Louis.
    Für diesen happigen Vorwurf präsentieren Geschäftsleitung und Verwaltungsrat allerdings keine Beweise.

    Die Mitarbeiterin, für die die Unschuldvermutung gilt, wird von ihren Kolleginnen und Kollegen als höchst integer,
    loyal und fachlich versiert beschrieben.
    Die BVB hatten im Januar die Basler Staatsanwaltschaft eingeschaltet,
    weil "höchst vertrauliche Informationen" an die Öffentlichkeit gelangten.
    Die Strafverfolger, die wegen des Lecks innerhalb der BVB aufgrund des Tatbestands der Amtsgeheimnisverletzung ermitteln,
    äusserten sich "nicht zum laufenden Verfahren", wie Sprecher René Gsell erklärte.

    BVB-Medienstelle mauert
    OnlineReports konfrontierte die BVB mit den Verdächtigungen. "Wir nehmen zu Gerüchten keine Stellung", erklärte Benjamin Schmid ...

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    Onlinereports 19.03.2017

  • Der Finanzchef der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB), Stefan Popp, wird auch noch BVB-Vizedirektor. Der Verwaltungsrat hat ihn am Montag gewählt, wie die BVB am Dienstag mitteilte. Der 50-jährige Betriebswirt übernehme das Zusatz-Amt per sofort.

    Popp ist seit Mitte 2014 Finanzchef und Geschäftsleitungsmitglied der BVB. Seither habe er die Führungsinstrumente zeitgemässer organisiert, die Rechnungsführung auf Swiss GAAP FER umgestellt, Compliance in der Submission hergestellt sowie Informatik und Logistik neu ausgerichtet.

    Popp hatte per August 2014 Franz Brunner als CFO abgelöst. Dieser war wegen von der Basler Finanzkontrolle aufgedeckter Pflichtverletzungen gegangen. Popp hatte von den Industriellen Werken Basel (IWB) zur BVB gewechselt.


    Quelle: BVB-Finanzchef wird auch noch Vizedirektor
    http://barfi.ch/News-Basel/BVB…ch-Vizedirektor

  • Compliance in der Submission...

    Diese Wortwahl...

    Das Kommunikationsniveau ist im Betrieb teilweise so hoch, dass sich Führung und Basis nicht mehr verstehen.
    (Turmbau zu Babel Vers. 2.0) ;)

  • Im Januar diesen Jahres sorgten die Basler Verkehrsbetriebe für Schlagzeilen,
    weil sie die externe Firma Nodon Consulting AG für Administrativuntersuchungen beauftragte.
    Jetzt hat der Basler Datenschützer sein Untersuchungsergebnis veröffentlicht.

    Eine Untersuchung des Basler Datenschutzbeauftragten Beat Rudin hat keine Anhaltspunkte für den Verdacht ergeben,
    dass im Zusammenhang mit der Administrativuntersuchung bei den Basler Verkehrsbetrieben (BVB)
    E-Mail- und Telefondaten von den BVB ausgewertet oder der Nodon Consulting AG zur Auswertung ausgehändigt worden seien.
    Dies schreibt er heute in einer Medienmitteilung.

    Der Datenschutzbeauftragte hatte untersucht,
    ob die BVB aus datenschutzrechtlicher Sicht die Durchführung an eine externe Firma wie die Nodon Consulting AG auslagern durfte.
    Es geht dabei um eine Schnüffel-Affäre, bei der versucht wurde, ein Informationsleck bei den BVB ausfindig zu machen.

    Wegen des durch Medienberichte entstandenen Verdachts richtete der Datenschützer ein besonderes Augenmerk darauf,
    ob die BVB sichergestellt haben, dass die Nodon Consulting AG die Informationen nur so bearbeitet, wie es die BVB auch tun dürften.

    In seiner Medienmitteilung vom Freitag teilt Rudin mit, dass der BVB-Verwaltungsrat rasch und vorbehaltlos alle Fragen
    beantwortete und die verlangten Unterlagen, unter anderem den Auftrag an die Nodon Consulting AG, ausgehändigt habe.

    barfi.ch 05.05.2017