Finde schade, dass bei Buchung ab/ in die Schweiz ein Zuschlag pro Reiseweg von 5 Euro erhoben wird
d.h. Hin und Zurück + 10 Euro
Ist nicht viel, aber trotzdem; muss das sein?
Das langsame Sterben der Nachtzüge ... und deren Wiedergeburt!
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Nur am Schalter! -
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Autozug-Route Hamburg - Lörrach
Letzter DB-Autoreisezug
Der letzte Autozug der Deutschen Bahn hat Lörrach verlassen. Die beliebte Autozug-Verbindung zwischen Hamburg und Lörrach bleibt aber - eine Privatfirma will damit Geld verdienen.
Sonntagabend in Lörrach: Zum letzten Mal fuhr der Autoreisezug der Bahn ein, die Fahrgäste konnten ihr Auto auf den Zug stellen und dann gemütlich in ihrem Abteil vespern, lesen und später dann einschlafen. Montagmorgen sind sie in Hamburg wieder aufgewacht und konnten mit ihrem Auto ausgeruht weiterfahren. Doch die Deutsche Bahn hat die beliebte Autoreisezug-Verbindung zwischen Hamburg und Lörrach aus Kostengründen eingestellt.Kein Verständnis für die Bahn
"Ich finde es traurig," sagt eine Kundin die zwei Mal pro Jahr mit dem Zug gereist ist, "ich verstehe es auch nicht, dass sich das für die Bahn nicht gerechnet hat, die Züge sind immer vollgewesen." Andere Kunden pflichten ihr bei und betonen, das sie sich die Autofahrt auch der Umwelt zuliebe gerne gespart hätten. Auch der Fahrgastverband IG Pro Schiene im Wiesental kritisiert, dass die Bahn den Autozug eingestellt hat. Seit Jahren sei kaum in das Angebot investiert worden, so der Vorsitzende der IG Pro Schiene, Karl Argast."Der Kampf geht weiter"
So sieht es auch Joachim Holstein, Sprecher des Wirtschaftsausschusses bei der DB Eurail-Services. Diese Firma stellt das Personal in den Nacht- und Autoreisezügen. Vor drei Jahren schon habe sich das Ausbluten des Angebots angedeutet: "Wir haben es immerhin geschafft, dass bis jetzt die Autozüge fahren und nicht schon im letzten Winter alles dicht gemacht wurde. Wir haben geschafft, dass der Autozug nach München, der schon abgeschafft war, in dieser Saison wieder zurückgekommen ist. Und der Kampf geht jetzt weiter: Im Dezember übernimmt eine Privatfirma diese Verbindung zwischen Hamburg und Lörrach, und wir hoffen darauf, dass es so viele Kundenproteste gibt, dass auch wieder andere Linien eröffnet werden."Privatunternehmen übernimmt die Verbindung
Die Strecke Lörrach-Hamburg übernimmt das private Bahnunternehmen BTE, BahnTouristikExpress mit Sitz in Nürnberg. Mit dem Winterfahrplan wird der Autoreisezug dann erstmals im Dezember an vier Tagen - an einem Samstag, kurz vor Weihnachten, am zweiten Weihnachtsfeiertag und kurz vor Silvester - in Richtung Norden aufbrechen. Mit der Aussicht auf "Mehr" wenn die Nachfrage in den Ferien steigen sollte, meint Joachim Holstein.Quelle: SWR, 31.10.2016
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Autoreisezug von Lörrach nach Hamburg bleibt bestehen
Ein mittelständisches Unternehmen aus Nürnberg übernimmt Angebot der Deutschen Bahn – Nachtzüge ab Basel gibt es aber fast keine mehr.
Auf Ende Jahr schafft die Deutsche Bahn (DB) nicht nur den in der Schweiz beliebten Autoreisezug Lörrach–Hamburg ab, sondern auch die Nachtzuglinien von Basel nach Hamburg, Berlin, Amsterdam und Dresden/Prag. Schon früher waren die Verbindungen nach Moskau und Kopenhagen eingestellt worden. Die DB begründet dies damit, dass sie nicht wirtschaftlich zu betreiben seien und Verluste einfahren.
Davon ist nicht jeder überzeugt. So übernimmt das mittelständische Nürnberger Unternehmen Bahntouristikexpress ab 16. Dezember den Autoreisezug. «Uns macht das keine Sorgen. Wir sind auf Nischenprodukte spezialisiert, haben schon vor 20 Jahren die Sonderzüge von der DB übernommen und gezeigt, dass man sie wirtschaftlich betreiben kann», erklärt Geschäftsführer Matthias Wolf.
Über die kommenden Festtage fährt der Autoreisezug zweimal pro Woche von Lörrach nach Hamburg und zurück. Danach verkehrt er einmal die Woche, und ab April steigen die Frequenzen bis zum Sommer auf drei Verbindungen pro Woche. Bis Ende Oktober 2017 sind die Termine bekannt. «Wir haben bis jetzt über 1000 Vorreservierungen», sagt Wolf – die Buchung ist unter https://www.tramforum-basel.ch/www.bahntouristikexpress.de möglich. Woher diese stammen, hat er noch nicht ausgewertet, aber die Autoreisezüge der DB sollen zu 75 bis 80 Prozent von Schweizern genutzt worden sein.
Von Basel nur noch eine Linie
Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bieten ab 11. Dezember sechs neue Nachtzugverbindungen an, sogenannte «Nightjets». Von Basel gibt es aber nur einen Zug, der über Berlin nach Hamburg fährt. «Wir begrüssen den Schritt der ÖBB, aber das Angebot sollte ausgeweitet werden. Wir fordern mehr Nachtzüge», kommentiert Daniel Costantino, Kampagnenleiter Nachtzüge beim Verein Umverkehr, der sich für umweltfreundliche Mobilität einsetzt. Costantino kritisiert, dass die beiden Nachtzüge von Basel nach Hamburg und Berlin durch einen ersetzt werden: «Das ist nur noch die halbe Kapazität.»ÖBB-Mediensprecher Michael Braun verteidigt die Entscheidung: «Wir können nur jene Strecken aufnehmen, von denen wir überzeugt sind, dass sie auch wirtschaftlich tragen.» Man wolle beim Wagenmaterial eine hohe Qualität anbieten und habe 40 Millionen Euro in den Ausbau der Nachtzug-Flotte investiert. Er verweist auch auf die Verfügbarkeit des Rollmaterials.
Auf die Frage, ob es denkbar sei, auch Verbindungen von Basel nach Dresden/Prag und Amsterdam anzubieten, sagt Braun: «Das ist in Zukunft vorstellbar, aber derzeit nicht in Griffweite. Allerdings haben wir – nach der Etablierung der Nightjets in den nächsten zwei Jahren – sehr wohl die Fantasie, das Angebot auszubauen, wenn es von den Kunden angenommen wird.»
Plätze für Velos im Nachtzug
Für Velofahrer wollen die ÖBB im Nachtzug im Frühling, Sommer und Herbst mindestens sechs Plätze für Velos anbieten. Dafür fallen Extrakosten von 12 Euro an. Bei Bahntouristikexpress hat man an die Mitnahme von Velos bisher nicht gedacht. «Aber das ist ein guter Input», sagt der Geschäftsführer. Beim Spezialisten für Sonderzüge können ganze Züge für Betriebs-, Schul- und Vereinsausflüge, Pilgerreisen oder Fahrten zu Messen gechartert werden. «Für Reiseunternehmen sind wir auch schon in die Schweiz gekommen», so Wolf.Die letzte Fahrt des Citynightliners der DB soll nicht ohne Nebengeräusche vonstattengehen. So gibt es am 10. Dezember vor dem Berliner Hauptbahnhof eine Kundgebung. Joachim Holstein, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender DB European Railservice, begleitet den letzten Nachtzug und seine dort eingesetzten Kollegen auf dem Weg nach Basel. 300 Mitarbeiter seien von der Einstellung der Nachtzüge betroffen, berichtet er und kritisiert die «geschäftliche Inkompetenz» der DB.
Umverkehr plant für den 11. Dezember eine Aktion in Zürich. Am Abend fährt dort um 20 Uhr der erste Nightjet der ÖBB nach Berlin und Hamburg ab.
Quelle: BZ Basel, 2.12.2016
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Nachdem u.a. die praktischen Nachtzugverindungen vom Elsass nach Südfrankreich bereits seit anfangs Oktober verschwunden sind, wächst der Widerstand gegen die Nachtzug-Streichungen in Frankreich immer mehr an. So wurde diese Woche in Strasbourg und in zahlreichen anderen Städten gegen die Einstellungen protestiert.
ZitatSuppression des trains de nuit : les usagers ne lâchent rien
Alors que six lignes sur huit sont soit déjà supprimées soit en passe de l'être, la mobilisation citoyenne s'amplifie pour sauver ces trains pratiques, économiques et écologiques.
Quelle: Libération, 3.12.2016
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Neuer Autozug nimmt Fahrt auf
Das Nürnberger Privatunternehmen BTE ließ am Wochenende erstmals eigene Züge zwischen Lörrach und Hamburg verkehren.
LÖRRACH. "Nächster Halt Hamburg" heißt es in Lörrach nun wieder. Am Samstagabend fuhr der erste Autoreisezug der Bahntouristikexpress GmbH (BTE) von Lörrach nach Hamburg. Besonders das Reiseerlebnis der Passagiere soll dabei im Vordergrund stehen, verspricht das private Nürnberger Unternehmen, das nach dem Rückzug der Bahn AG die Autozugverbindung übernimmt.
"Wir haben es geschafft", sagte der kaufmännische Geschäftsführer der BTE, Matthias Wolf. Man sei von der schnellen Entscheidung der Bahn, die Autoreisezüge bereits in diesem Herbst stillzulegen, selbst überrascht gewesen. Nach umfangreichen Vorbereitungen, unter anderem einer Erhöhung der Mitarbeiterzahl um ein Drittel, könne man jetzt aber durchstarten. Die Jungfernfahrt in der Gegenrichtung aus Hamburg war beim Start des ersten BTE-Autozugs bereits erfolgt. Auf die Minute kam der BTE-Autoreisezug am Samstag pünktlich am Lörracher Bahnhof an. "Wir verstehen uns nicht als Wettbewerber der Deutschen Bahn", sagte Wolf. Vielmehr wolle man die Nischen füllen, welche die Bahn zurücklasse.Für die Wiederbelebung des Autoreisezuges stellte die BTE auch Personal von den Nachtzügen der Deutschen Bahn ein, wie Projektleiter Knut Sonnenschein, den Hamburger Standortleiter Eduard Wesner und die Projektleiterin der Vermarktung, Melanie Hill.
Ganz gemäß dem Motto der BTE "Wir bewegen Sie", stehe auch im Autoreisezug das Reiseerlebnis und Wohlergehen der Passagiere im Vordergrund. Bewusst habe man daher auch die Fahrtzeit von zehn auf zwölf Stunden verlängert. Die Bahnfahrt solle für die Reisenden auch eine Möglichkeit darstellen, eine Pause einzulegen und sich zu erholen. Hierzu wurde auch in den Speisewagen investiert, wie Tobias Schiedermeier, ebenfalls Geschäftsführer bei BTE, erklärte. "Wir haben von den Kunden die Rückmeldung erhalten, dass sie ohne Speisewagen auch kein Reiseerlebnis hätten", sagte er. Auch als die BTE-Geschäftsführung selbst einmal einen Autoreisezug genutzt habe, sei ihnen aufgefallen, dass es an Aufenthaltsmöglichkeiten mangele. Wenn der Zug um 21 Uhr abfahre, sei es vielen zu früh, um bereits ins Bett zu gehen, im Abteil jedoch sei es beengt und andere wollten bereits schlafen. "Das schafft Unruhe im Zug", sagte Schiedermeier. Der Speisewagen sei ein Qualitätsmerkmal. Ab Mitte kommenden Jahres solle man dort so bereits bei der Buchung ein Abendessen reservieren können. Während der Speisewagen bis Mitternacht geöffnet bleibe, sei das Bistro als Treffpunkt für alle Nachtaktiven die ganze Nacht über offen. Neben Schlaf- und Liegeabteilen bietet der Autoreisezug auch ein eigenes Abteil für Menschen mit Behinderungen.
Um frühere Vorfälle zu vermeiden, in denen Autos auf dem Zug ausgeraubt wurden, sei man derzeit in Gesprächen für eine erhöhte Sicherheit, sagte der Standortleiter Hamburg, Eduard Wesner. Bei der Verladung der Autos und Motorräder biete der Lörracher Bahnhof den Vorteil, dass man hier zugleich die obere wie untere Etage des Zuges beladen könne, sagte er. Auch Geschäftsführer Wolf lobte den Lörracher Standort: "Wir haben hier quasi einen eigenen Bahnhof."
35 Autos mit etwa hundert Passagieren traten am Samstagabend um 17.50 Uhr die erste Reise mit dem Autoreisezug von Lörrach nach Hamburg an. "Es ist der einfachste Weg", sagte Passagier Joe Dierig, "und ich hasse es, Auto zu fahren." Im Autoreisezug hingegen könne man sich ausruhen und die Kinder quengelten nicht stundenlang auf der Rückbank. Auch Elisabeth Streich zeigte sich glücklich, dass der Autoreisezug wieder fährt. "Es ist sehr bequem und die Nacht im Zug ist entspannt, besonders wenn man am nächsten Tag noch mit dem Auto weiter fährt", sagte sie. Zufrieden war auch Jost Noller, zweiter Vorsitzender von der Gruppe Pro Schiene Dreiland, die den Reisenden am Samstagnachmittag Glühwein spendierte.
In Zukunft will die BTE auf dieser Strecke auch Tickets für Passagiere ohne eigenes Fahrzeug anbieten. Auch die Onlinebuchung soll in einigen Wochen möglich sein. Mit fünf Liegewagen und zwei Schlafwagen wird der Autoreisezug von nun an regelmäßig die rund 900 Kilometer zwischen Lörrach und Hamburg zurücklegen. "Am Ende", sagte Standortleiter Wesner, "geht es darum, dass der Kunde nicht auf der Strecke bleibt."
Quelle: Badische Zeitung, 19.12.2016
http://www.badische-zeitung.de/loerrach/neuer…-131388044.html
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Dann gibt es neu ja sogar zwei Nachtzugverbindungen aus der Region Basel nach Hamburg. Sofern die Verbindungen nicht an den selbem Tagen sind, sicher eine gute Ergänzung des ÖBB-Angebot. Für Reisende ohne Auto könnte der BTE-Zug ja eigentlich auch am Basel Bad. Bf halten. Wenn kein Umweg via Lörrach nötig ist, gäbe es so sicher auch ein paar Reisende aus Basel mehr.Oder man könnte ein gemeinsames Angebot machen, dass dafür häufiger verkehrt und die Züge in Basel Bad. Bf zusammenkoppeln.
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Zitat
Oder man könnte ein gemeinsames Angebot machen, dass dafür häufiger verkehrt und die Züge in Basel Bad. Bf zusammenkoppeln.
Der BTE-Autozug fährt direkt in Richtung Hamburg. Der ÖBB-Nachtzug fährt hingegen via Berlin, zudem würde dann vermutlich die Gefahr grösser sein, dass die Autos aufgebrochen werden. Auch sind die beiden Unternehmen Konkurrenten, was vermutlich gegen einen gemeinsamen Zug spricht. -
Die durch die ÖBB übernommene Nachtzugverbindung von Zürich über Basel nach Berlin und Hamburg scheint gut zu laufen:
Zitat[...]
Im Dezember haben die Österreicher mehrere Nachtrouten von der Deutschen Bahn (DB) übernommen – doch die Zürich-Verbindung, die aus zwei Strecken neu gebildet wurde, stimmt sie besonders heiter. Jetzt zog die ÖBB eine erste Bilanz.„Von unseren 15 Nightjet-Linien wird die Verbindung Hamburg–Berlin–Zürich am stärksten gebucht“, sagt Projektmanager Erwin Kastberger. Die beiden größten deutschen Städte liegen an der Route, und die Schweizer sind eifrige Bahnnutzer. Weihnachten war im Euronight 471 kein Bett, keine Liege, kein Sitzplatz mehr frei, alles ausgebucht. Dabei ist der Zug lang: Jeden Abend gehen bis zu drei Schlafwagen, vier Liege- und vier Sitzwagen auf die Reise. „Wir sind zufrieden“, so Kastberger. Die Fahrgäste offenbar auch.
Quelle: Berliner Zeitung, 2.2.2017
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ÖBB machen Nachtzüge in Deutschland sofort profitabel - und planen neue Strecken
Mit Nachtzügen lässt sich in Deutschland Geld verdienen. Die Deutsche Bahn glaubte nicht daran und strich Schlafwagen aus ihrem Angebot. Jetzt zeigen die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), dass es doch gehen kann. Das Angebot soll künftig sogar noch größer werden – mit 13 neuen Zügen.
Und was uns hier sehr freuen darf: Besonders beliebt sei die Strecke Zürich-Basel-Berlin-Hamburg.
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Dann würde ich aber vorschlagen, schleunigst den Titel des Themas hier zu ändern. Denn von sterben ist doch längst nicht mehr die Rede, im Gegenteil.
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Das würde ich trotz dieser positiven Meldung noch nicht so sehen. Aus Schweizer Sicht wird es voraussichtlich bis frühestens 2021 keine wirklich neuen Verbindungen geben, während aus westeuropäischer Sicht nach wie vor Verbindungen eingestellt werden (z.B. diesen Sommer Paris - Hendaye/Irun und zum Fahrplanwechsel im Dezember Paris - Nizza sowie Berlin - Prag (-Budapest). Ein einzelner erfolgreicher Betreiber kann alleine noch keine Trendwende herbeiführen, dazu müssen zuerst einmal die Rahmenbedingungen (z.B. Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen Verkehrsmitteln) verbessert werden und sich weitere Bahngesellschaften zum Nachtzugverkehr bekennen.
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Das Ziel: Hamburg. Das bevorzugte Verkehrsmittel: der Nachtzug. Das Unterfangen: beinahe unmöglich.
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Das Ziel: Hamburg. Das bevorzugte Verkehrsmittel: der Nachtzug. Das Unterfangen: beinahe unmöglich.
Bei mir geht der Link zu einer Bezahlseite.
Frei ist der Artikel leider nicht lesbar.
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Dafür hat Mann eine Ausgabe auf Papier... Weil da noch andere interessante Dinge drinstehen. Und das mit der Bezahlschranke ist bei der hier vielgeliebten bz auch nicht anders.
Na dann probieren wir den Ratschlag von Baragge mal:
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Falls man das hier schreiben darf (sonst bitte löschen):
Firefox benutzen und AddOn NoScript installieren, dann wird man nicht mehr nach einigen Sekundenbruchteile zur Paywall weitergeleitet und kann den Artikel auch so lesen
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Dummerweise ist dann javascript deaktiviert und das Forum hier nicht mehr benützbar. Ein echtes Dilemma, nicht?
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Kann man ja pro Seite/Domain konfigurieren. Zumal ein normaler AdBlocker wie "uBlock Origin" auch schon reicht um den Artikel zu lesen. Aber jetzt wirds offtopic.
Zum Thema: Habe mich damals gefreut als die ÖBB die Nachtzüge übernommen haben. Anscheinend zahlt sich das nun aus. Von politischer Einflussnahme bezüglich Angebot der SBB bin ich aber wenig überzeugt. So ein Angebot sollte ein Anbieter aus Eigeninteresse auf die Beine stellen. Sonst wird es eh wieder so etwas halbgares einfach damit man die Anforderung abgedeckt hat.
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Nur muss man bedenken, dass die Medien einen Teil ihrer Einnahmen durch solche Methoden gewinnen. Zwar hält sich das Gerücht hartnäckig, dass alles was man im Internet findet, gratis sei. Doch hinter jedem Artikel steht ein Mensch, der gerne für seine Arbeit bezahlt wird. Ansonsten werden stetig Stellen eingebüsst, was einem Qualitätsverlust gleichkommt...
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