Mein Vorschlag - So belassen wie es jetzt ist! 2014/2015 --- 2016/2017
Belgrad: Fahrzeuge ex BVB/BLT
-
-
-
Sehr schöne Bilder... auch in der nahe gelegenen Karadjordjeva-Strasse lassen sie sich schön ablichten. Momentan werden die meisten Fassaden restauriert, so dürfte die Strasse später noch fotogener werden. (Quelle: beobuild.rs)
-
-
Könnt Ihr diese Bilder anschauen, wenn Ihr kein Flickr habt?
-
Ich habe kein Flickr und kann sie problemlos anschauen.
-
Auch auf dem Handy
-
Schon ein paar mal gemacht
-
Natürlich darf der 105er bei 3:11 nicht fehlen
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Die Lieferungen aus der Schweiz scheinen da irgendwo im Mittelfeld zwischen abenteuerlich aussehenden Ostblockkutschen und modernen Niederflurdingen zu liegen. Interessant finde ich auch die Pantos, welche zum Teil "umgekehrt" stehen sowie die Doppeltraktionen, wo jeweils das hintere Fahrzeug mit gesenkten Pantos fährt.
Frage an die Serbienkenner: ich dachte eigentlich, dort würde alles kyrillisch angeschrieben. Aber mindestens in diesem Film sind offenbar viele Inschriften in lateinischen Lettern zu sehen. Stammt das noch aus früheren Jugoslawienzeiten (je für Serben/Montenegriner/Mazedonier einerseits, und für Slowenen/Kroaten andererseits) oder ist das eine Anpassung an das internationale Umfeld bzw. die EU?
-
Die "abenteuerlichen Ostblockkutschen" sind Tatra-Trams des Typs KT4YU aus dem Hause ČKD, wie sie im gesamten Osteuropa einschliesslich den ostdeutschen Bundesländer immer noch in grosser Zahl anzutreffen sind.
Die serbische Schrift kann sowohl in kyrillischen als auch lateinischen Buchstaben geschrieben werden. Generell sind formelle amtliche Mitteilungen oder Beschilderungen eher in kyrillisch gehalten, ansonsten dominiert z.B. in Werbung oder Filmen das Lateinische. Strassenschilder sind oft in beiden Schriften gehalten. Die CAF-Niederflurtrams in Belgrad haben lateinische Anschriften, die älteren Fahrzeuge mit analogen Anschriften (inkl. der Basler Fahrzeuge) haben kyrillische Lettern.
Im benachbarten Montenegro sieht es diesbezüglich gleich aus. In der bosnischen Teilrepublik Republika Srpska wird hingegen auffällig oft das Kyrillische bemüht, in Abgrenzung zu den lateinisch schreibenden Bosniaken und Kroaten im Land. So fahren in Banja Luka zahlreiche Schweizer Postautos an rein kyrillisch beschrifteten Strassenschildern oder Werbeplakaten vorbei. Untereinander verständlich sind diese drei Sprachen aber allesamt (etwa so, wie sich auch Österreicher und Deutsche gegenseitig verstehen).
-
Ich denke das liegt an allem. Einerseits ist wie in Westeuropa die Anzahl internationaler (meist englischer) Schriften höher als vorher. Andererseits war schon in jugoslawischen Zeiten die offizielle Schrift der Amtssprache "serbokroatisch" lateinisch. Die kyrillische Schriftart wurde aber meines Wissens auch gelernt.
-
Zwei neue Fahrzeuge in Betrieb, Düwag 651 mit Anhänger 1461.
Quelle: gspbeograd.net
-
Welcher ist "1478" ????
1455, 1460, 1461 oder 1474 ??? -
-
Man hat den letzten B4 auch noch die Fahrgastinformationsbildschirme mitgegeben? Wäre es nicht wesentlich sinnvoller gewesen, diese als Ersatz in Basel zu behalten? Ich glaube nicht, dass die GSP in nächster Zeit ein Fahrgastinformationssystem aufbaut, welches auf dem einstigen Basler System beruhen wird.
-
Basel hat ja bereits genug Bildschirmreserve. Bei den Combinos, wo jedes Fahrzeug mit den Doppelbildschirmen bestückt werden, behält die BVB sicherlich die Alten als Reserve.
-
Am 4. Mai fanden auf Einladung der lokalen Behörden die
offiziellen Feierlichkeiten zum erfolgreichen Abschluss des 16 Jahre dauernden SECO-Projektes
„Trams for Belgrade“ statt. Kaum ein anderes Unterstützungsprojekt erzielte einen
besseren Faktor bezogen auf Kosten, Nutzen und Nachhaltigkeit. BVB und BLT wurden
dabei allseits gelobt als „Botschafter der Schweiz“. Zudem sind sowohl GSP, die
Stadt Belgrad sowie die Schweizer Behörden den beiden Verkehrsbetrieben äusserst
dankbar für ihre wertvolle „Donation“, Entwicklungs- und die geschätzte Zusammenarbeit. -
Düwag und B4-Anhänger, welche schon länger in Belgrad in Betrieb sind.
-
Hier ein paar Bilder von erst letztes in Betrieb genommen Düwag + B4. Man beachte auch die zwei zusätzlichen Kabel für Ticketsystem und Ansage (dünnes Kabel vorne) und etwas dickeres hinten (Blinker, Bremslichter).
-