Beim Aeschenplatz bei der Linie 15 sind auch neue Tafeln. Richtung Bruderholz statt Stehle nur eine Kleine beim Wartehäuschen. Surinam hat noch die alte. Aber immerhin linie 46 dort drauf
Neuer Haltestellen-Auftritt bei der BVB
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Ebenso wurde in den letzten Tagen nach fast einem Jahr endlich an der Langen Erlen Haltestelle Rtg. Badischer Bahnhof die Linie 46 angeschrieben.
Dies auch mit einem solchen Schild statt einer Stele.
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Nun hat auch die BVB Halestellenschilder wie die BLT-Bushalestellen statt Stelen
Super Sache. Ein Schild auf einer bestehenden Stange auszuwechseln ist doch einfacher und günstiger als nur aus Design-Gründen jeweils eine halbe Grossbaustelle zu starten.
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Frage eines Unwissenden:
Werden die Stelen wieder überall entfernt?
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Wieso wird nicht das schweizweit benutzte Standarddesign genommen?
Wo fährt die L39? Die finde ich auf dem Netzplan gar nicht.
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Wieso wird nicht das schweizweit benutzte Standarddesign genommen?
Wo fährt die L39? Die finde ich auf dem Netzplan gar nicht.
L 39 ist nur 1 Fahrt. Während der Schulzeit. Auch blöde dass nur wegen 1 Fahrt extra eine Stelze gemacht wurde.
Früher fuhr Linie 39 noch. Von Chrischonaklinik bis Ciba.
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2 Fahren. Am Morgen Brombacherstrasse, Langen Erlen, Eglisee, Drei Linden und Mittags Drei Linden, Gotenstrasse, Habermatten, Eglisee, Langen Erlen, Brombacherstrasse.
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Ein neues BVB-Schild befindet sich auch an der Linie 33 in Allschwil Dorf.
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Frage eines Unwissenden:
Werden die Stelen wieder überall entfernt?
Das wäre ja auch wieder dumm und von dem her kaum zu vermuten. Aber wahrscheinlich übernahm man einfach die pragmatischere BLT-Sicht, dass es nicht an jeder kleinen Bushaltestelle unbedingt eine Stele braucht.
Total spekulativ könnte ich mir auch vorstellen, dass es eine Konsequenz des Wechsel in der Chefetage sein könnte. Wenn ja, wäre das ja ein gutes kleines Zeichen in Richtung bessere Prioritätensetzung.
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Und es geht weiter bei den Absurditäten der BVB Edition November 2019...
Mohrhaldenstrasse in Riehen:
Bei der Haltestelle, die vor der Schlaufe durchs Quartier bedient wird, hat es seit Monaten ein Fundament für eine Stele...
Da das Trottair abschüssig ist, das Fundament aber gerade sein muss, ergibt sich so eine Stolperfalle....
Die besteht wie gesagt, seit langer Zeit.
Und was hat man in den letzten Woche gemacht???
Genau, ein kleines Schild aufgehängt...
Bei der Haltestelle, welche nach der Schlaufe bedient wird, stehen seit Monaten eine Stele und das alte Schild.
Ich frag mich gewaltig, ob man bei den BVB mit den Resourcen mir nichts dir nichts umgehen, oder ob die Stelen nicht mehr lieferbar sind, oder ob die neue Leitung da auf Sparen entschieden hat.
Man darf gespannt sein, was sich noch so ergeben wird.
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Bei den Haltstellen Bahnübergang und Morystrasse hat es auch verschiedene Tafeln. 1 Seite Stehle die andere Seite kleine Tafel.
Im Schlipf hat jetzt auch eine Stehle.
Dort steht dann korrekt Weil am Rhein.
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Und es geht weiter bei den Absurditäten der BVB Edition November 2019...
Mohrhaldenstrasse in Riehen:
Bei der Haltestelle, die vor der Schlaufe durchs Quartier bedient wird, hat es seit Monaten ein Fundament für eine Stele...
Da das Trottair abschüssig ist, das Fundament aber gerade sein muss, ergibt sich so eine Stolperfalle....
Die besteht wie gesagt, seit langer Zeit.
Und was hat man in den letzten Woche gemacht???
Genau, ein kleines Schild aufgehängt...
Bei der Haltestelle, welche nach der Schlaufe bedient wird, stehen seit Monaten eine Stele und das alte Schild.
Ich frag mich gewaltig, ob man bei den BVB mit den Resourcen mir nichts dir nichts umgehen, oder ob die Stelen nicht mehr lieferbar sind, oder ob die neue Leitung da auf Sparen entschieden hat.
Man darf gespannt sein, was sich noch so ergeben wird.
Ich hoffe ja mal, man lässt es nun beim Schild.
Immerhin hat weisse Schrift auf auf schwarzem Hintergrund (egal ob auf Stele oder auf Schild) den Vorteil, dass man Verschmutzungen weniger sieht, gerade bei dieser Haltestelle, siehe https://www.20min.ch/schweiz/basel/…ternet-20656411
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die BZ Basel berichtet: Basler Regierung will 28,8 Millionen für einheitliche Haltestellen
Ziel sind gemäss Artikel:
- gedeckte Wartehäuschen mit Sitzgelegenheiten
- dynamische Fahrgastinformationen
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https://www.bvb.ch/wp-content/bvb…ruktur_2018.pdf
Dabei werden laut Netzzustandsbericht 2018 vier Ausstattungsgrade unterschieden. (Seite 34)
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Auch die Haltestelle Binningen Kronenplatz (Linie 34, in Fahrtrichtung Bottmingen) hat nun ein neues Haltestellenschild (analog BLT) erhalten. Dies obwohl dort bereits ein Fundament gesetzt worden ist. Mir scheint es, als haben die BVB tatsächlich ihre Strategie "überall nur Stelen" vernüftigerweise angepasst.
Stelen, die quer zur Fahrbahn stehen, gehören meiner Meinung nach sowieso verboten. Das Ziel, die Haltestellen mit diesen 3 Meter hohen Stelen von weit aus sichtbar zu machen, wird mit einer quer zur Fahrbahn stehenden Stele, verfehlt. Das Geld kann man sich wirklich sparen. Da kommt das Schild deutlich besser zur Geltung und ist auch noch kostengünstiger und einfacher zu montieren.
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An der Haltestelle "Muttenz Dorf" hängt aufgund der Platzverhältnisse nun die kleinste Version des neuen Haltestenschildes...
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Oberwil Zentrum Richtung Stadt hat dafür eine mini Stele bekommen
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Die Miniversionen tuns offensichtlich genau so gut wie die grossen. Kürzlich habe ich mich gewundert, wie man z.B. bei der Haltestelle "Jakobsberg" - Bus wohlgemerkt - nicht die vorhandenen dicken Kandelaber genutzt hat. Ausserdem wären dort die Infos problemlos auch im Wartehäusli unterzubringen gewesen.
Und dann liegt dort noch eine Signaltafel im Dreck...
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Dass auch auf Tramlinien Schilder statt Stelen genutzt werden scheint neu zu sein. Nachdem sich die BVB offenbar erst dazu durchringen mussten, dass es, wie bei der BLT von Beginn an, nicht bei allen kleinen Busstationen unbedingt eine Stele braucht.
Finde ich aber gut. In Muttenz war es vielleicht von Vorteil, dass der Mast, an welchem das Schild aufgestellt ist, auch passend die Lieblingsfarbe Schwarz hat.
Das Design-Dogma, dass nur zwei Stationen aufgezählt werden dürfen, egal wie lange die Linie ist, wird mit der Zeit sicher auch noch verschwinden.
Am Ende kommt die ganze Stelen-Übung wohl einfach darauf hinaus, dass man neue Schilder hat, die weiss auf schwarz statt schwarz auf weiss sind. Und das sieht meiner Meinung nach besser aus und hat Vorteile bezüglich Sichtbarkeit von Schmutz oder Schmierereien. Natürlich darf man auf grossen Haltestellen weiterhin auch Stelen aufstellen, aber Hauptsache man sieht es pragmatisch statt dogmatisch.
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gibt es bei der Dreirosenbrücke schon länger Kantenbezeichnungen auf den Stelen?
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