Tramverlängerung nach Saint-Louis

  • Bei der Rückfahrt kann er nicht in der normalen Haltestelle anhalten, sondern auf der Haltestelle der Linie 14.

    Entweder die Stele oder die DFI-Anzeige (eines von beidem, aber nicht beides), ist ohnehin schon "vereinigt" und steht für beides beim 14er-Gleis. Von dem her macht das wohl kaum gross was aus. Betrieblich logisch (Vermeidung von Rückstau aus Richtung Bankverein) wäre es ja, wenn man für diese Zeit die 3er- und 14er-Haltestelle tauschen würde.

  • Geht's nur mir so, oder haben andere auch ein komische Gefühl, dass nun diese Schlaufe zurückgebaut wird?

    Auch wenn diese Schlaufe betrieblich nicht mehr gebraucht wird, ich hätte mir diese Schlaufe zum Wenden vor Frankreich noch behalten.

    Denn wenn eine Störung irgendwelcher Art die Strecke blockiert, so ist man ab Barfi (wenn ich es noch richtig im Kopf habe) nicht mehr in der Lage zu wenden oder eine Umleitung zu fahren...

    Und auch etwaige Falschfahrten am Barfi enden so unweigerlich in Frankreich, auch mit nicht zugelassenen Fahrzeugen =O

  • die Linie 3 und 14 haben am Aeschenplatz getrennte DFIs im normalen Betrieb.

    Vom Denkmal her kann die übliche Haltestelle nicht bedient werden, sondern muss entweder übers "leere Gleis" neben dem Kiosk oder über die Haltestelle des 14ers einfahren

  • Ich nehme einmal an, dass auch unsere alten Dienstfahrzeuge, vor allem die Schneepflüge, zugelassen werden müssen. Auch wenn diese ausschliesslich solide Schweizer Fabrikate sind!

    Ebenso müsste der Typ Be 4/4 als Dienstfahrzeug zugelassen werden, der den BX 1436 mit seiner Fahrleitungsenteiser-Vorrichtung über die Strecke zieht.

    Ich glaube kaum, dass die Elsässer mit Schaufel, Bäseli und Salzsteuerli die winterlich-meteorologischen Verhältnisse bekämpfen werden.

  • Das "leere" Gleis lässt, wenn man das nicht geändert hat, keine Fahrten nach Hardstrasse zu, sondern führt nur zu der Schlaufe.

  • Bis in die 50er Jahre oder frühen 60er gab es sogar die Möglichkeit vom Denkmal her über die ehemalige 11er-Haltestelle entgegen der normalen Fahrtrichtung in die St. Alban-Anlage zu fahren. Die Weichen mussten natürlich von Hand gestellt werden und auch wieder zurück). Diese Strecke wurde jeweils für mindestens einen, vielleicht auch mehrere, Kurse am frühen Morgen der Linie 12/14/22 aus dem Depot Dreispitz genutzt. Die Schlaufe konnte damals noch nicht von der Stadt her so genutzt werden wie heute. Auf der Nordseite waren noch die beiden Abstellgleise der Linie 11 und der BEB. Die Schlaufe war noch enger als heute und konnte von den Be4/4 nicht befahren werden. Deshalb wurde die Linie 11, die abends mit solchen im Einmannbetrieb verkehrte, eine gewisse Zeit bis zur Schifflände geführt. Aber das gehört eigentlch nicht hierhin, aber vielleicht interessiert es jemanden.

  • Wie wird die neue Endhaltestelle bis Dezember 2017 bei den DFI und in den Trams angezeigt ab dem 31. Juli 2017? Burgfelden Grenze verschwindet ja.

  • Wie wird die neue Endhaltestelle bis Dezember 2017 bei den DFI und in den Trams angezeigt ab dem 31. Juli 2017? Burgfelden Grenze verschwindet ja.

    Die Haltestelle an der Grenze heisst neu "Burgfelderhof". Konsequenterweise muss dies auch so überall geändert werden (viel Spass mit der Änderung aller Stelen!)

  • Nicht zwingend. Der Name der letzten Haltestelle ist nicht zwingend identisch mit dem Namen der Endstation. Kurse der Linie 2 Führen lange nach Riehen Dorf und nach Binningen und der 14 nach Pratteln