VBZ: Betriebsstörungen

  • für VBZ Unfälle kann man ja bald einen eigenen Thread eröffnen ;)


    Tram donnert in Klein-Laster

    11:16 | 19.05.2008


    ZÜRICH – Tram gegen Klein-Laster: Am Limmatplatz passierte heute Morgen ein spektakulärer Unfall. Doch die Schutzengel hatten aufgepasst.


    Kleinlaster gegen Tram: Zum Glück kam bei diesem spektakulären Unfall... (8989 Leserbild)

    Es ist Montagmorgen 9:25 Uhr. Diesen Moment werden die beiden Fahrer des Klein-Lasters nie mehr vergessen: Am Zürcher Limmatplatz, direkt vor der Migros, donnert ein Tram der Linie 4 voll in ihren Klein-Laster. Die Wucht der Kollision ist gewaltig. Der Laster wird ans Stationshäuschen geschleudert, als ob es Spielzeug wäre.

    Wie unser aufmerksamer Augenzeuge berichtet, klettern die beiden Chauffeure unverletzt aus der Fahrerkabine! Der Sachschaden ist aber gross.

    Jetzt klärt die Polizei ab, wie es zu diesem Unfall kam.

    Diese Unfallstelle ist berüchtigt. Viele Autofahrer meinen, sie schaffen es, noch vor dem Tram über die Gleise zu kommen. Aber oft krachts dann. (snx)


    ...niemand zu Schaden! (8989 Leserbild)

    Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/z…t-in-tram-91066

  • Heute Sonntag gab ein Tram der Linie 5 am Toblerplatz Richtung seinen Geist auf. Nachdem ein Tram der Linie 6 vergeblich versucht hatte, das Tram bergwärts zu stossen, kam schliesslich der Oldtimer-Elefantenzug, welcher anlässlich der Zoofahrten der "Aktion Pro Sächsitram" unterwegswar, zu Hilfe und schob als Veteran, Baujahr 1931 beide !!! Züge bergan zum Zoo. (C) Foto: Reto Walauta

  • Hm, dass die Sänfte den Ponyzug nicht stossen konnte wundert mich nicht...

    Aber vereint mit dem Oldtimer war ja genug Schubkraft da :D

  • mit diesen Fahrzeugen werden ja in Zürich glaube ich sogar noch rollende Sprachkurse angeboten...

    Das finde ich eine witzige Sache.

  • weisst Du, bin ja nicht täglich in Zürich, aber da hab ich schon paar Eigenkollissionen mitbekommen.

    In einer sass ich ja in einem beteiligten Fahrzeug drin.

    Im Ernst, es gab Tage, da habe ich mich im Auto wohler gefühlt als im ÖV.

    In sachen Freundlichkeit und Geduld sind die VBZ Wagenführer (rsp. Piloten) unübertroffen aber es gibt einige "Blocher" darunter.

  • Haben die den keine Bremsen, oder liegt es daran, dass manche Zürcher einfach nicht zu stoppen sind? Dass man es in Zürich den Basler nachmacht kann ich zwar verstehen aber man sollte es wirklich nicht übertreiben. Sicher gäbe es auch etwas Gutes was man von Basel lernen könnte. Naja...

    Einmal editiert, zuletzt von Limbo (14. November 2008 um 23:17)

  • Heute Montagmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Schaffhauserstrasse in Oerlikon. Ein Automobilist blieb zwischen einem Lastwagen und einem Tram stecken.

    Die neue Glatttalbahn ist zum ersten Mal seit ihrer Jungfernfahrt in einen Verkehrsunfall verwickelt. Ein Personenwagen blieb zwischen dem Tram und einem Lastwagen stecken, wie die Stadtpolizei eine Meldung von «20 Minuten Online» bestätigt.

    Tram und Personenwagen fuhren in gleicher Richtung auf der Schaffhauserstrasse von Seebach nach Zürich. Zwischen den Stationen Sternen Oerlikon und Salersteig versuchte der Autolenker, einen parkierten Lastwagen zu überholen. Doch der Platz zwischen dem Tram und dem Lastwagen war zu knapp.

    So spektakulär der Unfall aussah, so glimpflich ging er aus: Alle Beteiligten blieben unverletzt. Der Trambetrieb musste in Richtung Zürich bis 10.20 Uhr gesperrt werden.

    Quelle: Tagesanzeiger.ch

    Nicht ernstzunehmer Kommentar: Zürcher und VBZ mögen offensichtlich "Sandwichs" besonders gerne ... zumindest ist es nicht die erste solche Begegnung, bei der der PKW den Kürzeren gezogen hat!

  • nein, dürfte zwischen Sternen Örlikon und Bahnhof Örlikon Ost passiert sein, wenn ich es richtig im Kopf habe.
    Und schon hates eine Glattalbahn erwischt.

  • dachte das sei der Selbe Artikel den ich schon bekommen habe, und ihn nicht gelesen.

    tja...
    dumm gelaufen..

  • Panne bei Tunnel-Bauarbeiten für die Durchmesserlinie der SBB

    Beim Zürcher Hauptbahnhof sind am Mittwochabend seit 18.30 Uhr alle Tramlinien und Busse unterbrochen. Der Grund: Die Tunnel-Bauarbeiten für die Durchmesserlinie der SBB lösten einen Alarm aus. Bei Bohrungen gab es offenbar einen technischen Defekt, so dass ein Stollen auf rund drei Metern derzeit nicht stabil ist.

    Laut Angaben der Stadtpolizei wird momentan abgeklärt, ob sich der Boden beim Bahnhof und beim Central wegen der Bohrarbeiten absenkt. Weitere Angaben konnte die Polizei bis jetzt nicht machen. Der Betrieb der SBB ist nicht beeinträchtigt.

    Quelle: nzz.ch

  • Beim Zürcher Hauptbahnhof sind am heutigen Abend seit 18.30 Uhr alle Tramlinien und Busse unterbrochen. Der Bahnhofplatz droht einzustürzen. Im Zentrum bilden sich lange Staus.

    Der Grund für die Unterbrechung: Die Tunnel-Bauarbeiten für die Durchmesserlinie der SBB haben einen Alarm ausgelöst. Der Bahnhofplatz droht auf einem Bereich von rund 100 Quadratmetern einzustürzen, wie Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei, bestätigte.

    Ein Defekt an einer Bohrmaschine in zehn Metern Tiefe führte laut den ersten Angaben dazu, dass vor dem Globus-Provisorium beim Hauptbahnhof eine Fläche von etwa zehn auf zehn Meter unten ungeschützt ist. Sie befindet sich rund 30 Meter vom Bahnhof entfernt in Richtung Richtung Limmat. Es besteht die Gefahr, dass Sand in den Stollen rieseln und den Boden an der Oberfläche mit sich in die Tiefe reissen könnte.

    Gegenwärtig informiert die Stadtpolizei und die Bauleitung an einer Medienkonferenz über die Situation beim Bahnhofplatz. Laut Roland Kobel, Projektleiter der Durchmesserlinie, stürzte ein Schacht zehn Meter unter dem Bahnhofplatz ein. Dieser Stollen wird gegenwärtig gesichert. Der Stollen ist Bestandteil der Bauarbeiten für die Durchmesserlinie.

    Unzählige Sensoren, die überall am Bahnhof angebracht sind, überprüfen laufend Veränderungen des Grundes. So konnte festgestellt werden, dass sich der Boden gegenwärtig noch nicht abgesenkt hat. Weitere Abklärungen über die Ursachen und die möglichen Folgen sind für morgen Donnerstag, 10 Uhr angekündigt.

    Lange Staus im Zentrum – Sperrung noch unbefristet

    Laut Angaben der Polizei wird der Stollen gegenwärtig gesichert. Im Zürcher Hauptverkehrsknotenpunkt haben sich lange Staus gebildet.

    Quelle: tagesanzeiger.ch

  • Folgende Tram und Buslinien werden wie folgt umgeleitet:

    Linie 3: Verkehrt ab Central über Limmatquai-Bellevue nach Bahnhof Tiefenbrunnen und zwischen Albisrieden und Löwenplatz

    Linie 4: Verkehrt ab Central über Kunsthaus-Römerhof nach Klusplatz und ab Sihlquai über Stampfenbachplatz-Schaffhauserplatz-Bucheggplatz nach Auzelg

    Linie 6: Bedient die Strecke Zoo-Central-Limmatquai-Bellevue

    Linie 7: wird zwischen Paradeplatz und Milchbuck in beiden Richtungen über Bellevue-Kunsthaus-ETH/Universitätsspital-Irchel umgeleitet.

    Linie 10: Bedient die Strecke Flughafen-ETH/Universitätsspital-Kirche Fluntern

    Linie 11: Verkehrt ab Bellevue über Bahnhof Enge-Paradeplatz nach Rehalp und ab Stampfenbachplatz über Limmatplatz-Escher Wyssplatz nach Werdhölzli

    Linie 13: Verkehrt ab Tunnelstrasse über Bahnhof Selnau-Stauffacher-Sihlpost-Usteristrasse nach Albisgütli und ab Sihlquai über Stampenbachplatz nach Seebach

    Linie 14: Verkehrt ab Stampfenbachplatz über Limmatplatz-Escher Wyssplatz nach Fankental und zwischen Triemli und Löwenplatz.

    Dauer der Störung, unbestimmt.

    Quelle: vbz.ch

  • Beim Zürcher Hauptbahnhof sind seit 18.30 Uhr alle Tramlinien und Busse unterbrochen. Der Grund: Die Tunnel-Bauarbeiten für die Durchmesserlinie der SBB lösten einen Alarm aus. Die Zürcher Stadtpolizei bestätigte dies gegenüber der «Tagesschau». Es besteht die Gefahr, dass sich der Boden absenkt.

    Ein Defekt an einer Bohrmaschine in zehn Metern Tiefe führte dazu, dass vor dem Globus-Provisorium beim Zürcher Hauptbahnhof eine Fläche von etwa zehn Quadratmetern gegen unten ungeschützt ist. Es besteht die Gefahr, dass Sand in den Stollen rieseln und den Boden an der Oberfläche mit sich in die Tiefe reissen könnte.

    Die Maschine sei etwa drei Meter zurückgeschleudert worden, weshalb die Schachtwand auf einer Länge von zirka drei Metern nicht ausgekleidet worden sei. Verletzt worden sei bei dem Vorfall niemand.

    Tram und Bus für 24 Stunden unterbrochen

    Laut Polizeiangaben wird der Stollen gegenwärtig gesichert. Der Betrieb der SBB ist durch den Vorfall nicht beeinträchtigt. Der Tram- und Busbetrieb beim Hauptbahnhof Zürich bleibt mit Sicherheit für mindestens 24 Stunden gesperrt.

    Quelle: sf.tv