Fallen in dem Fall also nur die Blindenkühe weg oder hat man auch bei den 2000er Handredli mangel?
VBZ: Be 6/8 4001-4110 Flexity
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Es fallen die Blindenkühe und/oder die Handrädli weg, kommt natürlich auch auf die Linie darauf an.
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Meines Erachtens ist der Artikel Panikmache der Boulevardpresse. Aktuell kann die VBZ alle Tramdienste abdecken. Eine Einstellung von Linien wird als eine Worst-Case-Option angedacht, nicht mehr.
Die Inbetriebnahme des Tram Hardbrücke wird nicht viel zusätzliches Rollmaterial erfordern, da mit der 8er Verlängerung über die Brücke gleichzeitig die Linie 15 eingekürzt wird.
Die 2er Verlängerung kommt erst Ende 2019, weitere Ausbauten noch später.
Wenn die Flexitys 2017 fix bestellt werden können, dann erachte ich es als realistisch, das Bombardier das 1. Fahrzeug 2019/20 ausliefern kann. -
Zur Not steht im Tram Museum noch eine Mirage und die BLT hätte auch noch ein paar Fahrzeuge übrig.
Obwohl mann hier auch zum Teil eine Revision machen müsste. -
das wäre aber eine teure Ausleihe.
Umrüstung, und dann Schulung auf wenige Fahrzeuge mit komplett anderem System.Das grösste Problem wäre aber, dass die BLT Fahrzeuge keine Klapptrittbretter haben.
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Wen es keine Flexity hat, muss man ebben Alternativen haben, sonst fährt gar kein Tram sondern evtl. ein Bus.
Der Test Tango hatte auch keine Klapptrittbretter -
ja, genau, und schon beim Testtango hatte man Probleme mit dem Abstand Fahrzeug <-> Kante und musste Warnschilder an die Türen machen.
Die 200er sind ja dann noch etwas schmäler. -
Zur Not steht im Tram Museum noch eine Mirage und die BLT hätte auch noch ein paar Fahrzeuge übrig.
Obwohl mann hier auch zum Teil eine Revision machen müsste.Eine zweite Mirage steht noch im Depot Oerlikon.
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Zur Not steht im Tram Museum noch eine Mirage und die BLT hätte auch noch ein paar Fahrzeuge übrig.
Mit nur zwei Fahrzeugen wie den beiden Miragen kommste nicht weit. Und die BLT-Fahrzeuge könnte man nur als Einzelfahrer brauchen, da als DT für Zürich zu lang. Zudem würde ich nicht garantieren, dass 2019/20 (vorher braucht die VBZ keine Ersatzfahrzeuge) bei der BLT die aktuell vorhandene grosszügige Fahrzeugreserve weiterhin vorherscht.ZitatWen es keine Flexity hat, muss man ebben Alternativen haben, sonst fährt gar kein Tram sondern evtl. ein Bus.
Trams fahren schon. Aber schlimmstenfalls teilweise nur noch in Einfachtraktion. Und eine temporäre Umstellung von Schwachlastlinien (z. B. Line 15) auf Bus wäre gar sinnvoller, als eine teure Miete inkl. Anpassungen von fremden Fahrzeugen. -
Dann gibt's auch die Lösung,die hier Oslo praktiziert wird: Der Kurs wird schlicht und eifach eingestellt, und die Fahrgäste müssen selber sehen wie sie zu recht kommen. Ist eigentlich die billigste Lösung.
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VBZ können Bestellung für Flexitys fertig stellen.
Gericht entzieht den Rekursen die aufschiebende Wirkung.
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Naja, wenn denn Stadler und/oder Siemens die Zwischenverfügung des VGer ZH nicht ans Bundesgericht weiterziehen. Die Erfolgschancen eines solchen Unterfangens sind zwar gering, aber wenn's um ein paar hundert Millionen geht, versucht man es vielleicht trotzdem...
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Irgendwann müsste man es ja auch gut sein lassen...
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Die Positionen sind dort so verhärtet, dass ich sowohl Siemens als auch Stadler so einen Schritt zutrauen würde. Und beide Unternehmen haben in einer ersten Stellungsnahme einen Rekurs auch nicht ausgeschlossen. Man wolle "das 40 Seiten dicke Urteil" zuerst prüfen und dann in den nächsten Tagen über einen Weiterzug entscheiden.
Ich bin in erster Linie erleichtert, dass das VG endlich einen Entscheid gefällt hat und dieser für die VBZ positiv verlaufen ist. Das Ende der Tramposse ist in Sicht, nun bleibt nur zu hoffen, dass auch die Rekurrenten einlenken...
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ja, aber so stellt man sich selbst höchstends extrem lächerlich dar.
Auch wenn ich dem Zürcher Volk etwas anderes gewünscht hätte, als den Flexity, hat man dort nun so entschieden,
dies wurde mehrfach geprüft und für gut empfunden, also sollte man dies nun akzeptieren.Und wer weiss, evt. funktioniert der Flexity in ZH, sollte er dann je auf die Schienen kommen, besser als unsere Version.
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Für ein paar hundert Millionen Franken Streitwert ist noch mancher bereit, sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Wie dem auch sei: In 30 Tagen wissen wir mehr...
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Bin gespannt, falls es klappt, wie lange die Lieferzeit und die Verzugszeit ausfallen.
Man könnte Wetten abschliessen.... -
Wie dem auch sei: In 30 Tagen wissen wir mehr...
30 Tage ... ?? Das dürfte noch länger gehen, und da keine aufschiebende Wirkung mehr gilt, spielt es auch keine Rolle mehr, wie lange sich das Gericht Zeit lässt. Die Konsequenz des Urteils kann nur sein, dass es bei Gutheissung der Klage nur noch darum geht, wieviel Geld Zürich an die Einsprachefirmen für den entgangegen Gewinn und als Entschädigung zahlen müssen. Es kann somit immer noch sehr teuer werden .... -
Irgendwie mühsam das Ganze. Wie Oberländer weiter oben geschrieben hat, wird man die verlängerte Linie 8 (Hardbrücke) noch abdecken können. Aber mit der Inbetriebnahme der ersten Etappe LTB müssen die Fahrzeuge dastehen.
Zum Glück sind die anderen Projekte noch nicht so weit (Affoltern) oder ungewiss (Rosengarten).
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Wird die Limmattalbahn nicht von der BDWM Betrieben?
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