• Nee, danke! Die Bauern vom Land zuständig für den städtischen Tramverkehr? :)

  • Eine vielleicht etwas ketzerische Frage; braucht es diese Linienführung via Margarethenstich wirklich? Bis jetzt habe ich noch keine überzeugenden Argumente dafür gesehen und für mich ist es vielmehr ein doch etwas teures "nice to have"

  • Eine vielleicht etwas ketzerische Frage; braucht es diese Linienführung via Margarethenstich wirklich? Bis jetzt habe ich noch keine überzeugenden Argumente dafür gesehen und für mich ist es vielmehr ein doch etwas teures "nice to have"


    Meiner Meinung nach: NEIN.
    aber ich bin auch keiner der dort täglich pendelt.

  • Wenn die Nachfrage zwischen Ettingen und Binningen so gross ist, dass es einen 3,75-Minutentakt braucht, dann macht es sicher Sinn, diese Passagiere auf mehreren Kanälen in die Stadt zu führen.
    Ma sollte eine vernünftigere Abgeltung der Fahrleistungen finden, dann würde es keine Rolle mehr spielen, wer die Leistung erbringt. Die Kantone bestellen die Kapazitäten, die zu erbringen sind und die Verkehrsbetriebe liefern das Platzangebot. Ob die Fahrzeuge leer oder voll sind, sollte für die Abgeltung keine Rolle spielen. Jeder Kanton bestellt so viel Kapazität, wie er glaubt, auf einem Abschnitt zu benötigen. Ein Kilometersitzplatz kostet in der Stadt soviel, und auf dem Land soviel. Stehplätze verden nicht vergütet. Die Gesellschaft, die bereit ist zu diesem Tarif anzubieten, bekommt den Zuschlag.

  • Stehplätze verden nicht vergütet.

    Super, der richtige Schritt zum Gratistram.

    Wenn ich vom Bahnhof zum Barfüsserplatz fahre dann ist es mir egal wenn ich mal stehen muss, wenn ich aber von Riehen nach
    Flüh fahre würde ich eigentlich gerne sitzen. Darum hinkt dieser Vergütungsvorschlag meiner Meinung nach ein wenig.

  • Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben heute dem Bau einer Tramlinie über den Margarethenstich und der entsprechenden Projektvereinbarung zugestimmt. Das Projekt ist Bestandteil der A-Liste des Agglomerationsprogramms Basel 1. Generation. Es ist von einem Baubeginn im Herbst 2015 auszugehen. Mit der Inbetriebnahme kann dementsprechend auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2017 gerechnet werden.

    Die zu bauende Infrastruktur für die Tramlinie über den Margarethenstich liegt unmittelbar an der Grenze zwischen den Kantonen Basel-Landschaft und Basel-Stadt Die Projektierung und Realisierung erfolgt darum durch die beiden Kantone gemeinsam als partnerschaftliches Geschäft.

    In der Kostenschätzung von 27,2 Mio. Franken enthalten sind neben der neuen Infrastruktur zwischen den Haltestellen Dorenbach und Margarethen auch die Anpassungen und Erneuerung an den zwei Haltestellen.

    Die Kosten werden wie folgt zwischen den Partnern aufgeteilt:

    • Für den Bau der Tramverbindung über den Margarethenstich mit einem geschätzten Anteil von 20,7 Mio. Franken werden die Kosten hälftig zwischen den beiden Kantonen aufgeteilt.
    • Die bauliche Anpassung der Haltestelle Margarethen mit einem geschätzten Anteil von 4,2 Mio. Franken wird vollumfänglich durch den Kanton Basel-Stadt finanziert.
    • Die bauliche Anpassung der Haltestelle Dorenbach mit einem geschätzten Anteil von 2,3 Mio. Franken wird vollumfänglich durch den Kanton Basel-Landschaft finanziert.

    Die Frage, welche Linien in Zukunft von der BLT und welche von der BVB über den Margarethenstich geführt werden, bildet nicht Gegenstand der Projektvereinbarung.

    Quelle: bl.ch

  • @ Limbo: Die Idee, dass nur Stehpöätze vergütet werden, ist die, dass wenn der Kanton 300 Plätze pro 7½ Minuten auf einem gewissen Streckenabschnitt bestellt, die Gesellchaft auch 300 Sitzplätze anbietet und nicht 100 Sitzplätze und 200 Stehplätze.
    Die Fahrgastzählungen zählen ja nur die Fahrgäste und sagen nicht, wie viele nur einen Stehplatz hatten. Aber nach der heutigen Abgeltungsmethode werden nach beförderten Fahrgästen entschädigt, egal wie komfortabel die Fahrt ist.
    Als Schmunzelvariante könnte man Fahrzeuge mit Holzsitzen mit einem 10%igen Abschlag vergüten.

  • Zuerst einmal, hier gibt's auch noch Verschiebungspotential. ;) Folgender Thread behandelt auch den Margarethenstich und würde daher in diesem hier hineinpassen: Service public: Keine "Aldisierung" des öffentlichen Nahverkehrs. Und die Fusionsgeschichte gehört dafür in diesen Thread: Sollen BVB und BLT fusionieren?


    Nachfolgend meine Kommentare zur aktuellen Diskussion.

    Was ist im Artikel von Urs Müller mit der Linie 1/17 gemeint? Der 17er soll doch (gemäss TN_2020) nicht mit dem 1er verknüpft werden, sondern der 2er (Kronenplatz – Bahnhof SBB – Roche – Bad. Bahnhof).

    Wenn es darum geht, welche Verkehrsbetriebe nun die neue Linie 17 betreiben soll: Anderenorts hätte man schon längst den Staatsvertrag gekündet und würde einfach alle Linien neu ausschreiben (wie von Marcus Berger angedeutet). Klar hätte die BLT mit tiefen Löhnen und altem Rollmaterial einen Vorteil, aber man könnte das Pflichtenheft so ausgestalten, dass für alle Regellinien exkl. HVZ-Zusatzkurse ein Mindestanteil von 75 % Niederflur gefordert wird. Wenn die BLT dann den 17er haben will, muss sie halt neue Tangos besorgen (oder der BVB eingelöste Flexity-Optionen abkaufen). Und die Zuspitzung mag ja gewollt sein, aber ich kann Urs Müllers Bezeichnung der Schindler als "Schrotttrams" auch nicht zustimmen. Das Fahrverhalten eines Schindlers ist sicher mal besser als das eines Flexitys… ;)

    Aber ich kann trotzdem das "Problem" nachvollziehen, dass man auf der "Paradelinie" nicht gerade das älteste Rollmaterial eingesetzt wissen will, obwohl das bis jetzt zum Teil der Fall war (wobei die Düwags ja bei wichtigen Messen/Ausstellungen jeweils abgezogen werden). Der Normalfahrgast kümmert sich einen Dreck darum, dass alte Schindler komfortabler sind als Flexitys, der will einfach moderne Fahrzeuge (egal welcher Farbe). Dass die BLT bei wichtigen Veranstaltungen Tangos verspricht, kann man nicht ernst nehmen, da diese ja auf den Linien 10 und 11 gebraucht werden, wo in Zukunft abschnittsweise 80 km/h gefahren werden soll.

    Und wenn die BLT den 17er abgeben oder mit neu zu beschaffenden Fahrzeugen betreiben muss, gehen die 200er halt schon früher nach Sofia. Ausser sie kriegt dafür z.B. den 14er (der damit wie früher wieder zur "Müllhalde" wird). Da der 14er in Zukunft vom 1er getrennt via Stücki nach Kleinhüningen fahren soll (während der 1er schon längst via Erlenmatt zum Bad. Bahnhof fährt, da braucht es weder Zweirichtungs-Düwags noch komplizierte Linienverknüpfungen), wäre eine Übernahme kein Problem.

    Sollte die BVB den 17er betreiben, ohne eine andere Linie abzugeben, müsste sie (wie auch bei den Netzausbauten) einfach die Flexity-Optionen einlösen. 111 Flexitys sollten im Extremfall schon ausreichen. ;)

    Und natürlich ist es wichtig, dass es sich beim 17er um eine Ganztageslinie handelt, zumindest bis Bottmingen (eine Wendeschlaufe ist gemäss TN_2020 vorgesehen). Man gibt kaum 20 Millionen für eine Infrakstruktur aus, damit dann nur in der HVZ Trams darüber fahren. Ausserdem würde das ja dann bedeuten, dass der heutige 2er in der NVZ nicht mehr verkehrt bzw. dann keine Direktverbindung zwischen Bahnhof SBB und Messeplatz mehr vorhanden ist. Ich wusste nicht, dass hier die Verkehrsbetriebe entscheiden können, wann sie eine Linie betreiben, ich dachte die Kantone würden das Angebot bestellen…

    Eine Möglichkeit wäre sonst auch, dass in der NVZ bei zu geringer Nachfrage im Leimental beide Linien nur im 15-Minuten-Takt verkehren. So könnte man zumindest zeitweise auch Tangos auf dem 17er einsetzen.

    Das Betriebskonzept stelle ich mir im wesentlichen so vor, wie im TN_2020 vorgeschlagen. Der 17er übernimmt ab Margarethen die Linienführung des 2ers, welcher (später) ab Wettsteinplatz via Roche zum Bad. Bahnhof (und weiter als 1er) fährt. Mit dem 2er eine weitere Linie in die Innerstadt zu führen, wie weiter hinten vorgeschlagen, scheint mir nicht zielführend. Ob man den 10er wie von mir vorgeschlagen auftrennt oder nicht, sei dahingestellt.

    Aber eines ist sicher: Der Zweck des Margarethenstichs ist eine direkte Verbindung zum Bahnhof, daher sollte die Tramlinie auch zum Bahnhof fahren. Bei der Markthalle wieder zur Heuwaage runter zu fahren wäre unsinnig, da wäre der 17er faktisch einfach parallel in die Margarethenstrasse verlegt. Da könnte man sich den Margarethenstich auch gleich sparen.

    Aber um den Margarethenstich infrage zu stellen ist es zu spät. Der Margarethenstich kommt sowieso, die Frage ist nur wann. Klar hätte man bei einer simplen Verlängerung des 2ers vom Kronenplatz via Spiegelfeld nach Bottmingermühle (es bräuchte nicht einmal ein teurer Tunnel, welcher unter dem Birsig hindurch müsste, und auch keine unwirtschaftliche Parallelführung ohne Eigentrassierung bis Oberwil) weniger Probleme gehabt, dafür wäre aber der Zeitgewinn geringer bis nihil gewesen. Am besten wäre natürlich gewesen, wenn man die Birsigtalbahn gar nicht auf Trambetrieb umgestellt und unterirdisch RBS style in den Bahnhof SBB eingeführt hätte. Aber auch dafür ist es schlicht zu spät.

    Ach ja, und zur Fusionsdebatte äussere ich mich mal nicht wieder, sondern verweise auf meine bereits geschriebenen Worte: Sollen BVB und BLT fusionieren?

  • Man könnte auch den 10er durch das Gundeli leiten (bräuchte einfach ein paar Weichen mehr).
    Der 17er würde dann in den Innenstadt fahren. Beide Linien fahren im 15 Minuten Takt. Im Birseck gibt es dann eine entsprechende Linie (13). In der HVZ gibt es dann zusätzliche Kurse, oder zusätzliche Einsatzlinien.

    Ob die Leute am Vorder oder Hintereingang zum Bahngelangen, spielt keine Rolle. Damit die ganze Sache schneller geht, würde er 10er nicht an alle Stationen im Gudeli halten. (Er müsst einfach immer vor dem 16er einbiegen)

  • Man könnte auch den 10er durch das Gundeli leiten (bräuchte einfach ein paar Weichen mehr). […] Ob die Leute am Vorder oder Hintereingang zum Bahngelangen, spielt keine Rolle.


    Dagegen haben sich die Baselbieter mit Händen und Füssen gewehrt. Es geht nicht nur um den Anschluss an den Bahnverkehr, sondern auch um den Knotenpunkt Bahnhof SBB mit den Umsteigebeziehungen zu den anderen Tramlinien, überhaupt um eine zusätzliche Verbindung in die Stadt. Wenn eine Linie nur ins Gundeli fährt, würde sie im Vergleich zur anderen kaum benützt werden (eben nur von den Leuten, die zu den Zügen wollen), so dass man sie wieder hinterfragen müsste. Die Wirtschaftlichkeit des Margarethenstichs selbst wäre daher auch fraglich. Zudem würde ja dann nur eine Linie bis Rodersdorf fahren. Wenn das weiterhin der 10er ist, bleiben die aus dem oberen Leimental aussen vor.

    Ich bleibe dabei: Der Vorschlag vom TN_2020 – 17er via Wettsteinbrücke (im Ganztagesbetrieb) – ist die beste Lösung. Die Auftrennung des 10ers kann man noch diskutieren.



    Ich glaube ein 15 Minuten Takt ist doch ein bisschen sehr wenig (Unter der Woche am Wochenende ((Sonntag)) geht es da dann weniger Leute unterwegs sind)


    Es wäre natürlich ein überlagerter 15-Minuten-Takt zweier Linien (also 7,5-min-Takt).

  • Ich bin gegen eine Auftrennung des 10er's! Warum überhaupt sollte das die BLT machen? Nenne mir 2 unwiederlegbare Vorteile! ;)


    Erstens hat das nicht die BLT zu entscheiden, sondern die Politik. Die BLT würde das aus betrieblicher Sicht natürlich niemals wollen, jedenfalls solange es den Staatsvertrag gibt. Aber wie schon erwähnt, bin ich für die Kündigung des bürokratischen Staatsvertrags. ;)

    Und die Vorteile habe ich auch schon erwähnt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Mehrheit der Fahrgäste aus dem Leimental und aus dem Birseck nun mal tendenziell Richtung Kleinbasel will und nicht ins jeweils andere Tal. Und für die die letzteres wollen gibt es die Tangentialbuslinien (36, 37/47, 60, 62/64, 68) welche viel direkter sind als der 10er, welcher einen riesen Umweg über die Stadt macht. Die Linienführung des 10ers ist suboptimal und rein historisch (oder politisch, betrieblich, wie auch immer: willkürlich) bedingt, aus verkehrsplanerischer Sicht spricht so ziemlich alles für eine Auftrennung und Verbindung der beiden Äste mit anderen Strecken im Norden.

  • Ich kenne viele Leute die mit dem Tram aus dem Leimental ins Birseck fahren! Wenn man den 10er vom Birseck ins Kleinbasel führt verliert man ausserdem den dierekten Anschluss vom Leimental zur Heuwaage/ zum Theater! Ich denke die BLT gibt den jetzigen 10er nicht so ohne weiteres auf! Meinst du wenn jetzt irgend so ein Hanswurst Politiker zur BLT kommt und sagt wir haben entschieden das der 10er getrennt wird das die BLT das unumgänglich zu befolgen hat?Ich muss jeden Montag Abend an den Aeschenplatz! Und wenn der 37 ab dem Fahrplanwechsel nur noch zwischen St. Jakob und Aeschenplatz verkehrt, dann hab ich keine dierekte Verbindung mehr! Und so wie es mir geht geht es sicher noch anderen Fahrgästen! Für was braucht es den Margrethenstich überhaupt?! Es ging bis jetzt jahrzehnte lang auch ohne! Ich find ihn einfach unnötig!

  • Ich kenne viele Leute die mit dem Tram aus dem Leimental ins Birseck fahren!


    Wohl aus Bequemlichkeit, um nicht umsteigen zu müssen, dafür nimmt man die längere Fahrzeit in Kauf. Aber auch die würden's überleben. ;)


    Wenn man den 10er vom Birseck ins Kleinbasel führt verliert man ausserdem den dierekten Anschluss vom Leimental zur Heuwaage/ zum Theater!


    Hä, wieso denn das? ?(


    Ich denke die BLT gibt den jetzigen 10er nicht so ohne weiteres auf!


    Das ist ja auch nicht die Frage. Bei Änderung der Streckenführung muss sie den 10er nicht gleich an die BVB abgeben! :P


    Meinst du wenn jetzt irgend so ein Hanswurst Politiker zur BLT kommt und sagt wir haben entschieden das der 10er getrennt wird das die BLT das unumgänglich zu befolgen hat?


    Ist ein bisschen sehr stark vereinfacht ausgedrückt aber: Ja. ;)


    Ich muss jeden Montag Abend an den Aeschenplatz! Und wenn der 37 ab dem Fahrplanwechsel nur noch zwischen St. Jakob und Aeschenplatz verkehrt, dann hab ich keine dierekte Verbindung mehr! Und so wie es mir geht geht es sicher noch anderen Fahrgästen!


    Ich denke, du bis jung und sportlich genug, dass du das Umsteigen (oder das Laufen vom Bankverein aus) ertragen kannst. Dafür würdest du direkt ins Kleinbasel und an vielen anderen Haltestellen gelangen können. Man kann es nicht allen recht machen. ;)


    Für was braucht es den Margrethenstich überhaupt?!


    Um das Leimental direkt und ohne Umweg mit dem Bahnhof SBB zu verbinden. Sollte doch klar sein.


    Es ging bis jetzt jahrzehnte lang auch ohne! Ich find ihn einfach unnötig!


    Nur weil es bisher ohne ging, ist das kein Grund, darauf zu verzichten. Bis 1895 ging es auch ohne Tram. Also wer braucht schon ein Tram? Bis vor einigen Jahren ging es auch ohne Niederflur, Klimaanlagen, Bildschirme, Computer, Internet, Smartphones, Tramforum usw.. Du musst dich halt damit abfinden, dass sich Zeiten ändern.

  • Zum Heuwaage Anschluss/Birseck- Leimental: Wenn man den 10er vom Birseck und Kleinbasel führt verliert man den Anschluss an der Heuwaage weil das Tram dann nicht mehr ins Leimental fährt! Oder meinst du der 10er soll in 2 Teile zerlegt werden die dann als 2 Linien ins KLein Basel weiterfahren?Zum Bankverein: Nicht mit dem ganzen Gepäck das ich dabei habe! :P
    Zum Aufgeben des 10er: Ich hab auch nicht gesagt das sie ihn an die BVB abgeben! Ich denke mal das die BLT ihre Parade Linie nicht ohne weiteres „verstümmeln“
    Zum „Es ging Jahrzente lang auch ohne“: Die Regierung würde das Geld lieber zum verbessern der Infrastruktur (Halltestellen, überall DFI, usw.) einsetzen!

    Und wie du schon gesagt hast: Die Leute werden das umsteigen überleben! Das gilt aber nicht nur für die Leimentaler die ins Birseck wollen sondern auch für die Leute die vom Birseck ins Kleinbasel wollen!!!!!!!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Be 4/6 105 (28. Juni 2013 um 06:35)

  • Vom Bahnhof SBB nach Rodersdorf muss man ja heute auch nicht umsteigen.
    Es ist lediglich der Bogen mit den Haltestellen Aeschenplatz / Bankverein / Theater / Heuwaage (Fahrtdauer 8 Minuten) welche eingespart würden mit der "Abkürzung".