Pro Trolleybus

  • Schon einmal wurde in Basel eine Tramlinie (Ringlinie 2) durch den Trolleybus ersetzt. Und nun wollen Sie auch noch die grenzüberschreitenden Tramverlängerungen streichen und diese am liebsten mit einem Trolleybus betreiben?!

    Wird nun, wie in der Trolleybusinitiative gefordert, das Trolleybusentz erhalten und ausgebaut, so fehlten in der Tat Mittel für den angestrebten Ausbau des Tramnetzes, denn der Kanton kann den Steuerfranken auch nur einmal ausgeben. Die Pläne der Regierung zum Tramausbau könnten dadurch einen Dämpfer erhalten, was ich sehr bedauerlich fände.

    Die Strategie der Regierung ist klar zu Gunsten des effizienten, komfortablen und ökologischen Trams: Ausbau des Tramnetzes, wo dies die Frequenzen rechtfertigen, ökologische Erdgas/Biogasbusse auf den schwächer frequentierten Zubringerlinien.

    Ein Ja zum Gegenvorschlag der Regierung kann somit indirekt auch als ein Ja zum Tramausbau verstanden werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von kurduvadi (13. Februar 2007 um 12:23)

  • Zitat

    Original von kurduvadi
    Ein Ja zum Gegenvorschlag der Regierung ist somit indirekt auch ein Ja zum Tramausbau!

    Das will ich ja noch sehen. Vom Tramausbau über die Kantons- und Landesgrenzen wird schon seit mehreren Jahrzehnten gesprochen. Und was ist bis jetzt gebaut worden? Genau Nichts!

  • Zitat

    Original von kurduvadi
    Ausbau des Tramnetzes, wo dies die Frequenzen rechtfertigen, ökologische Erdgas/Biogasbusse auf den schwächer frequentierten Zubringerlinien.


    Sorry kurduvadi, aber die Linien 30, 34 und 36 sind nun wirklich keine "schwächer frequentierte Zubringerlinien".

  • kurduvadi hat Recht! Investiêren wir die -auch für den ÖV beschränkten- finanziellen Mittel in den konsequenten Ausbau des Tramnetzes. Betr. Ausbau über die Landesgrenzen ist es halt so, dass die Mühlen in Stuttgart und Paris langsam mahlen. Aber betr. Verlängerung der Linie 8 nach Weil ist Basel kurz vor dem Ziel. Und wer weiss, vielleicht kann ich ja irgend wann wieder einmal mit dem 6er direkt nach Lörrach und eine kulturelle Veranstaltung im Burghof besuchen. Damit dieser Wunsch Realität wird, braucht es keine Trolleybusse, sondern ein gut ausgebautes Tramnetz und deshalb soll das Geld auch in dieses investiert werden und nicht in die Insellösung Trolleybus!

    Ein Ja zum Gegenvorschlag der Regierung ist somit indirekt auch ein Ja zum Tramausbau!

  • Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    .... Und wer weiss, vielleicht kann ich ja irgend wann wieder einmal mit dem 6er direkt nach Lörrach und eine kulturelle Veranstaltung im Burghof besuchen. ....

    Und genau da heisst es , wir wollen das System S-Bahn (das jetzt auf Stuttgards geheiss abgebaut wird) nicht durch das Tram konkurenzieren.

    Und zum grenzüberschreitenden Ausbau: In der GR Debatte wurde Grenzach als Beispiel für den flexiblen Verbrennungsbus genannt. Also Splitting der Linie 31. Also Abbau (für Riehen Süd) als Ausbau verkauft!

    Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    denn bei Annahme der Pro Trolleybus-Initiative wird es weiterhin Dieselbusse geben. ....


    In der jetzigen Konstellation ja. Wenn der GR vernünftigerweise den Gegenvorschlag der Kommisionsminderheit angenommen hätte, wäre dem nicht so. Ohnedies wäre es sinnvoller das Bio-Gas zu verstromen und die Abwärme auch zu nutzen, anstatt mit Bio-Gasbussen die Umgebung zu heizen.

    Ja zur Trolleybusinintiative, Nein zu, Gegenvorschlag. Stichfrage: Initiative

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan (12. Februar 2007 um 14:28)

  • Also Splitting der Linie 31. Also Abbau (für Riehen Süd) als Ausbau verkauft!

    Ich habe der GR-Debatte sehr genau zugehört. Ein solcher Vorschlag wurde meines Wissens nicht geäussert und ist auch nicht sinnvoll. Viel eher sollten Überlegungen angestellt werden, ob eine andere Buslinie nach Grenzach verkehren könnte. In der Debatte wurde hingegen geäussert, dass eine Verlängerung der Linie 31 ins Grossbasel zu überlegen sei. Bei Annahme der Trolleybusinitiative wird dies jedoch verunmöglicht, weil schlichtwegs nicht bezahlbar. oder man finanziert diese Verlängerung als Trolleybus und streicht Leistungen im Angebot, wie zB. Ausdünnung des Fahrplans, Aufhebung von Haltestellen usw, weil das Geld aufgrund des Trolleybus-Ausbaus fehlt....

    Deshalb Ja zum Gegenvorschlag und Nein zur Trolleybus-Initiative, welche mittel- bis langfristig zum Abbau des guten ÖV-Angebotes in Basel führen wird!

    Einmal editiert, zuletzt von Stephan Gassmann (12. Februar 2007 um 14:51)

  • Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    Also Splitting der Linie 31. Also Abbau (für Riehen Süd) als Ausbau verkauft!

    Deshalb Ja zum Gegenvorschlag und Nein zur Trolleybus-Initiative, welche mittel- bis langfristig zum Abbau des guten ÖV-Angebotes in Basel führen wird!

    Das "gute" ÖV-Angebot in Basel wird so oder so immer schlechter. Siehe z.B. die Linie 2, wo der Abbau überhaupt nichts mit dem Trolleybus zu tun hat. Auch die Ausdünnung des Taktes am Samstag Morgen hat nichts mit dem Trolleybus zu tun.

  • Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    ... denn bei Annahme der Pro Trolleybus-Initiative wird es weiterhin Dieselbusse geben.


    Das ist doch Blödsinn! Niemand hat gefordert, jetzt 26 Trolleybusse zu bestellen. Die Trolleybus-Initiative ist eine unformulierte Initiative, und sie wäre sicherlich zurückgezogen worden, wenn sich der Grosse Rat auf den Minderheitsvorschlag eingelassen hätte, 13 Trolley- und 13 Gasbusse zu bestellen. So hätten die jetzigen Gasbusse problemlos durch neue Gasbusse ersetzt werden können, und in der nächsten Beschaffungsrunde (Ersatz der MAN-Busse auf ca. Jahr 2015) wären wir wieder frei im Entscheid gewesen, welche Traktionsart wir beschaffen wollen.

    Wird die Trolleybus-Initiative angenommen, ist es an der Regierung, zusammen mit den Initianten und dem Grossen Rat einen neuen Weg zu definieren, der sehr wohl auf dem (leider knapp abgelehnten) Vorschlag der Kommissionsminderheit aufbauen kann. (Als Präsident der CVP-Fraktion, Stephan Gassmann, wissen Sie das sehr wohl!) Dabei wird sicher ein weiterer, gemeinsamer Ausbau von Trolleybus- und Gasbus-Netz das Ziel sein, denn neue Dieselbusse können beim jetzigen Wissensstand nicht erwünscht sein. Das Dieselbus-Gespenst wird jetzt nur hervorgeholt, um unschlüssigen Leuten Angst zu machen, die Trolleybus-Initiative anzunehmen! Das ist höchst unfair!

    UND ÜBRIGENS:
    Lasst bitte Eure fetten Abstimmungskampf-Zeilen weg. Ich finde, hier sollten wir eine Diskussions- und keine Manipulationsrunde haben dürfen!

  • Die 13/13 Variante der Kommissionsminderheit war DIE Mogelpackung: Mit dieser halbherzigen Minilösung wäre der Entscheid, ob man den Trolleybus abschaffen oder ausbauen soll, nur aufgeschoben worden. Denn zwei Linien von nur 9.4 km Länge, die zudem nicht einmal zusammenhängen, machen noch kein Netz aus. Für diese halbherzige Lösung wäre nun wirklich jeder Steuerfranken zu schade gewesen!

    Der Grosse Rat hat weise entschieden, dass nun den Stimmberechtigten die urspüngliche Initiative mit ihrem konsequenten und sehr kostspieligen Ausbau des Trolleybusnetzes und eine ökologisch sehr wohl verantwortbare und erst noch bezahlbare Alternative in Form der Vereinheitlichung der Busflotte auf der Basis Erdgas/Biogas vorgelegt werden soll.

    So wird nun ein echter Strategieentscheid gefällt, aufgrund dessen die Verwaltung dann planen unt arbeiten kann. Bei Annahme der 13/13 Minilösung hätten wir die gleiche Diskussion mit den gleichen Argumenten wie heute in 12 bis 15 Jahren wieder geführt.

    Ich gehe mit Stephan Gassmann voll und ganz einig: Im Falle der Annahme der Trolleybusinitiative müsste die BVB neben den Trolleybussen wohl oder übel Dieselbusse beschaffen, schon nur um so schnell als möglich vom kostspieligen und ineffizienten Dreispartenbetrieb elektrisch / Diesel / Erdgas wegzukommen. Denn ein nachhaltiger öV muss auch bezahlbar bleiben.

    Einmal editiert, zuletzt von kurduvadi (12. Februar 2007 um 17:56)

  • Zitat

    Original von Stephan Gassmann
    Ich habe der GR-Debatte sehr genau zugehört. Ein solcher Vorschlag wurde meines Wissens nicht geäussert und ist auch nicht sinnvoll. Viel eher sollten Überlegungen angestellt werden, ob eine andere Buslinie nach Grenzach verkehren könnte.


    Komisch. Wir müssen wohl ab zwei verschiedenen Debatten gewesen sein. Gerade mit der Linie 31 / Flexible Verlängerung nach Grenzach hat Christoph Wydler geworben...

  • Gegen den Trolleybus werden die "enormen Kosten" geltend gemacht. Nimmt man das beim Wort, wäre zum Beispiel die Verlängerung der Fahrleitung um ca. 1.3 km teurer als der Bau ganzer Tramlinien. (Die Masten würden übrigens schon stehen).

    Was das Aufteilen der Linie 31 betrifft, gebe ich Stefan Recht, das steht zum Beispiel so im ÖV-Plan der Regierung.

    Was die Verlängerung des 31er ins Grossbasel betrifft: Müssen den wirklich maximal viele Linien durch die Innenstadt gezwängt werden?

  • Nur ein kleines Wörtchen zu den Kosten: Wer die "Trolleybusstudie" durchsieht (übrigens jedem zu empfehlen), dem fällt auf, dass das Abhängen der bestehenden Trolleybusleitungen und das Beseitigen der Masten teurer ist als das Umstellen der Linie 30 auf Trolleybus (allfällige Bussen wegen Versäumens der Konzessionsänderung Seitens der BVB nicht eingerechnet)!

  • Zitat

    Original von kurduvadi
    Die 13/13 Variante der Kommissionsminderheit war DIE Mogelpackung

    Jetzt wird's aber immer bunter und schräger! Werft Ihr jetzt der Initiative und der Kommissionsminderheit auch noch vor, dass zur Zeit halt nur 26 Busse und nicht die ganze Flotte zu erneuern sind?

    Die 13 Trolleybusse werden benötigt, um die Linie 31 mit zeitgemässen und weniger störungsanfälligen Trolleybussen auszurüsten, sowie, um die Linie 30 vom Badischen Bahnhof zum Bahnhof SBB elektrisch zu betreiben. Die 13 neuen Gasbusse dienen dazu, die bisherigen Gasbusse zu ersetzen. Dazu kommen die in beiden Systemen nötigen Reserven bzw. Einsatzfahrzeuge. Dies entspricht genau den fälligen Ersatzbeschaffungen. Die restlichen Busse (MAN) sind - ich wiederhole mich - doch erst in einigen Jahren zu ersetzen!

    Ganz besonders für die Bewohnerinnen und Bewohner in der Achse Schönaustrasse - Feldbergstrasse - Johanniterbrücke - Schanzenstrasse, die sonst schon von Abgasen und Verkehrslärm geplagt sind, wird die geradezu billige (Wieder-) Elektrifizierung der Linie 30 viel Erleichterung und Lebensqualität zurückbringen. Besonders freuen werden sich auch die Eltern und Kinder im neuen Kinderspital, das leider eine weiterhin jährlich wachsende Zahl von Atemweg-Erkrankungen schon bei Kindern behandeln muss. (Die Spitalgegend war übrigens mit ein Grund, den Zweier auf dem Inneren Ring immerhin durch den Trolleybus und nicht durch Dieselbusse zu ersetzen.) Und genauso freuen sich die Studentinnen und Studenten, die mit der direkten Linie 30 in einem modernen und umweltfreundlichen Trolleybus vom Bahnhof zur Uni fahren können.

    Sich dafür einzusetzen lohnt sich, denn es ergibt einen echten Gegenwert an Lebensqualität, im Gegensatz zu so manch' anderem staatlichen Projekt. In einen guten und umweltfreundlichen ÖV ist auch das Volk bereit, etwas mehr zu investieren.

  • Zitat von Gummikuh 476:
    Wer die "Trolleybusstudie" durchsieht dem fällt auf, dass das Abhängen der bestehenden Trolleybusleitungen und das Beseitigen der Masten teurer ist als das Umstellen der Linie 30 auf Trolleybus


    Wer die Studie noch etwas genauer studiert bemerkt auf Seite 32, dass die Wiederinbetriebnahmekosten und die Nachholinvestitionen ins bestehende Trolleybusnetz nach Einschätzung der INFRAS mindestens so teuer kommen würde wie der Rückbau.

    Im Grossen Rat haben wir es gehört: Erste Schätzungen gehen sogar davon aus, dass die Wiederinbetriebnahme des nicht mehr befahrenen Abschnittes Badischer Bahnhof - Spalentor und die in den nächsten zwei bis drei Jahren anstehenden Fahrleitungserneuerungen auf dem bisherigen Trolleybusnetz insgesamt rund 9 Mio. Franken kosten dürften.

    Das ist auch einleuchtend und nachvollziehbar: In Anbetracht der anstehenden Stilllegung des Trolleybuses wurden die altersbedingt notwendigen Fahrleitungserneuerungen nicht mehr durchgeführt. Und das müsste nun alles nachgeholt werden und dieses Geld fehlt dann für den Ausbau des Trams!

    Auch der Staat kann den Franken nämlich nur einmal ausgeben.

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Wiederinbetriebnahme soviel kosten würde, den diese Fahrleitungen wurden ja erst vor kurzem revidiert,, ist glaube ich hier im Forum nachzulesen.


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    Was diese fett geschriebenen Wahlkampfsätze betrifft, bitte ich Euch damit aufzuhören und am besten diese Sätze zu löschen.

    Die Diskussionen sind ok, aber alles was politisch weiter geht, sollte nicht hier geschrieben werden.

  • Die Trolleybusfahrleitungen müssen, wie Tramfahrleitungen, periodisch erneuert werden. In der Staatsrechnung sind das sog. gebundene Investitionen (Ersatzinvestitionen, die notwendig sind, um die Qualität der Infrastruktur langfristig aufrecht zu erhalten).

    Diese Ersatzinvestitionen wurden - in Anbetracht der absehbaren Stillegung des Trolleybuses - selbstverständlich wo immer möglich zurückgestellt. Es macht ja keinen Sinn Fahrleitungen total zu erneuern, die man schon bald abzubauen hofft. Diese Mittel konnten in der Staatsrechnung somit unter der Position "gebundene Investitionen" eingespart, respektive alternativ verwendet werden.

    Würde nun die Trolleybusinitiative angenommen, müssten somit die aufgeschobenen Ersatzinvestitionen in den nscähten zwei bis drei Jahren nachgeholt werden. Das hat nichts damit zu tun, dass die BVB einen schlechten Unterhalt gemacht hätte (und das System somit unsicher geworden wäre), sondern, dass die Fahrleitugnen heute teilweise 40 und mehr Jahre alt sind, weshalb ihr Ersatz nun ansteht.

    Die reinen Wiederinbetriebnahmekosten (Reinigung, Kontrolle, Ersatz defekter Teile) machen im Vergleich dazu nur einen kleinen Anteil aus, wie Dome in seinem Beitrag richtig bemerkt.

  • sorry.. wenn dem so ist, dass man dies in Anbetracht des Wunsches, den Trolley abzuschaffen, das Geld anweiterig benutzt hat und das System nicht instandgehalten hat, solange noch nichts definitiv beschlossen ist, dann ist das fahrlässig !

  • In der Rechtssprechung gibt es "fahrlässig, grobfahrlässig,vorsätzlich".
    Ich würde in diesem Fall von "vorsätzlich" sprechen.
    Sinnigerweise hat das Wort "fahrlässig" zu tun mit "fahren" und mit "lassen". Hier müsste man das Wort "still-leg-lässig" erfinden.

  • Zitat

    Original von kurduvadi
    Diese Ersatzinvestitionen wurden - in Anbetracht der absehbaren Stillegung des Trolleybuses - selbstverständlich wo immer möglich zurückgestellt.
    Diese Mittel konnten in der Staatsrechnung somit unter der Position "gebundene Investitionen" eingespart, respektive alternativ verwendet werden.

    Wenn die Gelder eingespart wurden, sind sie per Definition ja noch vorhanden. Wenn sie andersweitig verwendet wurden, wurden damit andere Projekte verbilligt.
    In beiden Fällen darf dieser zurückgestellte Unterhalt nicht plötzlich als Argument gegen den Troleybus verwendet werden. Ich kann nicht Geld, das ich per Konzession ausgeben sollte, aus eigenem Gutdünken in andere Kanäle flissen lassen und dann jammern das kein Geld da ist. Das ist unlauter gewirtschftet (Rechnung geschönt).

  • Ich denke, die BVB hätte eher dann verantwortungslos gehandelt, wenn sie - trotz der absehbaren Stilllegung des Trolleybuses - für teures Geld neue Fahrleitungen aufgehängt hätte. Scheint mir klar zu sein, wenn Sie ein System nicht mehr lange einsetzen wollen, tätigen Sie nur noch den für die Sicherheit und das unmittelbare Funktionieren notwendigen Minmalunterhalt, und sicher keine teuren Ersatzinvestitionen.

    Oder würden Sie Ihr Fahrrad - wenn Sie es zu ersetzen gedenken - noch kurz vorher dem Velomechaniker zur Generalüberholung vorbeibringen?