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moderator: stephan schnider
letztes update: 01.02.2006
 
Aktuelle Meldungen
 
  30.12.06
  WB: Unterbruch der Waldenburgerbahn nach Autounfall
Eine 21-jährige Frau ist am Samstagvormittag in Hölstein BL mit ihrem Auto ins Schleudern geraten. Die Fahrt endete auf dem Geleise der Waldenburgerbahn, die wegen des Unfalls 30 Minuten nicht fahren konnte. Die Frau wurde nicht verletzt.

Wie die Baselbieter Kantonspolizei mitteilte, war die Lenkerin in Richtung Liestal unterwegs. Aus unbekannten Gründen verlor sie die Kontrolle über das Auto und geriet auf die Gegenfahrbahn, von wo das Auto auf das Bahngeleise geschleudert wurde. Für die Bergungsarbeiten wurde ein Abschleppkran eingesetzt.

(Quelle: baz online)
  29.12.06
  BLT: Fünf Verletzte bei Auto-Tram-Kollision in Reinach
Am Donnerstag um zirka 21.45 Uhr, sind in Reinach auf der Baselstrasse fünf Personen bei einer Frontalkollision zwischen einem Personenwagen und einem Tram der Linie 11 verletzt worden, wie die Polizei Basel-Landschaft in der Nacht auf Freitag mitteilte.

Der Lenker des Personenwagens beabsichtigte von der Sundgauerstrasse kommend via Baselstrasse Richtung Fleischbachstrasse zu fahren. Zunächst hielt der 41-jährige Personenwagenlenker bei der Lichtsignalanlage der Kreuzung Sundgauerstrasse, Baselstrasse an. Er fuhr jedoch noch während die Ampelphase für ihn auf Rot stand aus bisher unbekannten Gründen wieder an und kollidierte frontal mit dem auf der Baselstrasse, geradeaus Richtung Basel fahrenden Tram der Linie 11. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das mit dem Tram verkeilte Auto noch rund 20 Meter Richtung Basel mitgezogen.

Sämtliche fünf Insassen des Personenwagens, davon zwei Kinder im Alter von 10 und 15 Jahren, wurden bei diesem Unfall verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Der Trambetrieb der Linie 11 musste für rund 90 Minuten unterbrochen werden. Während dieser Zeit kamen auf der Strecke Ersatzbusse zum Einsatz. Zur Bergung des Personenwagens wurde zudem die Stützpunktfeuerwehr Reinach zugezogen.

(Quelle: baz online)
  27.12.06
  Neue elsässer Buslinie zum EuroAirport
Der Generalrat Oberelsass hat beschlossen, die Busverbindung zwischen dem EuroAirport und Mulhouse ab Januar 2007 wieder aufzunehmen. Fast zwei Jahre hatte es keinen Bus mehr gegeben, da der EuroAirport die Linie nicht mehr finanzieren wollte. Vorgesehen sind elf Fahrten pro Tag, in einem Bus mit 32 Plätzen. In einer Studie des Generalrats war ein Shuttlebus zwischen Bahnhof Saint-Louis und EuroAirport als erheblich günstiger bezeichnet worden als ein Bus von Mulhouse; die Fahrgäste wären mit dem Zug von dort gekommen. Dagegen hatten Vertreter der Stadt massiv protestiert. Die einfache Fahrt mit dem Bus kostet 21 Franken, das sei 75 Prozent teurer als der Bus vor zwei Jahren, kritisierte die Zeitung «L’Alsace».

(Quelle: baz vom 16.12.2006)
  27.12.06
  BVB: BVB werden als zu teuer kritisiert
Taktverdichtungen. Bei der Beratung des Globalbudgets für den öffentlichen Verkehr kam es zu den vertrauten Positionsbezügen: So wurde links unter anderem vor Leistungsabbau gewarnt, rechts mehr Markt und tiefere Kosten gewünscht. Unter dem Strich kostet der ÖV den Stadtkanton im kommenden Jahr 94 Millionen Franken, rund die Hälfte davon für Tram und Bus, der Rest für Regio-S-Bahn, Tarifverbünde und Investitionen. FDP-Sprecher Christian Egeler kritisiert, dass die Betriebskosten der BVB im Vergleich mit den BLT deutlicher höher sind. Diverse Fraktionssprecher wünschen Taktverdichtungen auf einzelnen Linien und warnen davor, dass mit einem Festhalten am Trolleybus die Mittel dafür fehlen würden. Regierungsrat Ralph Lewin verspricht, den öffentlichen Verkehr dort schrittweise auszubauen, wo der Markt dafür vorhanden ist.

(Quelle: baz vom 14.12.2006)
  25.12.06
  Silvester 2006/07 BVB
Bei der BVB gibt es auch einen Silvester Fahrplan. ich habe in nur vergessen froher. Siehe
[URL=http://www.bvb.ch/fahrplan_silvester_2006___2_.pdf]Neujahr 2006/07 BVB[/URL]

(Quelle:[URL=http://www.bvb.ch]www.bvb.ch[/URL] )
  25.12.06
  Silvester 2006/07 BLT
Die BLT bietet in der Silvesternacht vom 31.12.06 auf den 01.01.07 auf den Linien 10, 11, 60, 61 und 65 einen durchgehenden Fahrplan an. Ebenfalls verkehren um 02.30 Uhr die sechs BLT-Nachtbuslinien ab Barfüsserplatz. Die Fahrplan-Details entnehmen Sie der beiliegenden
[URL=http://www.blt.ch/db_pdf/aktuell/Silvesterfahrplaene%2006-07-BLT%20HP.pdf]PDF-Datei [/URL]
Am Sonntag, 24.12, Weihnachtstag, 25.12 sowie am Stefanstag, 26.12.2006 gilt der Sonntags-Fahrplan.

(Quelle:[URL=http://www.blt.ch]www.blt.ch[/URL])
  22.12.06
  BVB: Er ist da!!
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag erreichte ein Sondertransport von Deutschland her die Schweizer Grenze beim Autobahnübergang Basel-Weil. Auf einem riesigen Sattelschlepper befand sich ein Basler Tramzug des Typs Combino. Dabei handelt es sich um den ersten der nachgebesserten Combinos der BVB.

Quer durch den Grenzposten

Normalerweise werden Sondertransporte von Booten, Maschinen oder Bauelementen über eine besondere LKW-Fahrbahn hinter dem Grenzwachtposten druchgeleitet. Aufgrund der ausserordentlichen Gesamtlänge dieses Transportes von über 50 Metern, musste das Zugfahrzeug mit dem angehängten Tram direkt durch den Grenzposten gelotst werden. Dabei wurde für kurze Zeit der Personenwagenverkehr am Übergang durch die Grenzwache umgeleitet.

Weiter zum Tramdepot

Nach dem Grenzwachtposten übernahm die Basler Polizei den Sondertransport. Um den 54 Meter langen, drei Meter breiten und über vier Meter hohen - auf Tieflader aufgebockten Tramzug - via Gegenfahrbahn von der Autobahn hinunter auf die Hochbergerstrasse und weiter ins Depot Wiesenplatz zu bringen zu können, musste kurzzeitig die Autobahn in Fahrtrichtung Deutschland gesperrt werden. Zur Sicherung und zum Begleit des 137 Tonnen schweren Transportes setzte die Polizei drei Fahrzeuge ein, so dass alles reibungslos innert einer halben Stunde abgewickelt werden konnte.

Quelle Bazonline
  21.12.06
  BVB: Erster sanierter Combino zurück in Basel
Das erste vollständig sanierte Combino-Tram wird am Freitag an die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) ausgeliefert - zwei Tage später als von den BVB Anfang November angekündigt. Im Linienverkehr wird es nach Prüfungen ab Mitte März eingesetzt.

Das Tram mit der Wagennummer 310 fährt per Sattelschlepper aus dem Siemens-Werk Krefeld nach Basel, wie die BVB am Donnerstag mitteilte. Die erneute Verzögerung sei logistisch begründet, sagte ein BVB-Sprecher. Man habe so allerdings die einstige Ankündigung «im Spätherbst» verpasst: Am 21. Dezember beginnt der kalendarische Winter.

Konkret sei das Tram bei Siemens pünktlich bereit gestanden. Die im Freiburg im Breisgau domizilierte Transportfirma habe aber zuerst - am 18. Dezember - in Basel das zweite Combino abgeholt und nach Krefeld gefahren, um eine teure Leerfahrt zu vermeiden. Mit dem zweiten Basler Combino soll die Serien-Sanierung beginnen.

Praxisbeweis steht aus

Weil das am Freitag erwartete Combinotram das erste sanierte und damit quasi ein Prototyp ist, wird es vor der Inbetriebnahme vom Bundesamt für Verkehr im Januar unter die Lupe genommen. Dann folgen Leerfahrten auf dem Basler Tramschienennetz zu Messzwecken.

Diese sollen den bisher erst theoretisch erbrachten Betriebsfestigkeitsnachweis «praktisch bestätigen». Wenn alles klappt und das erste sanierte Combinotram den Passagiertransport aufnimmt, will die BVB zusammen mit Siemens die Öffentlichkeit über die weitere Sanierung informieren.

Nach EURO 08 fertig

Die Sanierung der übrigen 27 Basler Combinos will Siemens trotz Verzögerungen wegen Teile-Lieferungen bis Herbst 2008 garantieren. Der Schlusstermin für die Sanierung liegt so nach der Euro08. Die BVB will jedoch alles daran setzen, dass für diesen Grossevent der grösste Teil der insgesamt 28 Niederflurtrams zur Verfügung steht.

Auf der Suche nach lebensverlängernden Massnahmen war man auf die so genannte «hydraulische Wanksteuerung» gestossen: Diese hält Wagenteile in optimaler Lage zu einander. Das soll den Komfort der Passagiere steigern und das konstruktionsbedingt strapazierte Chassis um mindestens zwei Jahre länger nutzbar machen.

(Quelle: baz online)
  20.12.06
  BVB: Trampassagierin bei Vollbremsung schwer verletzt
SDA/baz.
Bei der Vollbremsung eines Combino-Trams in Basel ist eine Passagierin gestürzt. Sie erlitt schwere Kopfverletzungen und musste ins Spital eingewiesen werden, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.

Der Unfall hatte sich bereits letzten Donnerstag ereignet. Nun erliess die Polizei einen Zeugenaufruf. Eine Vollbremsung einleiten musste die Wagenführerin des Combinos, weil um zirka 20 Uhr bei der Haltestelle «Gewerbeschule» ein Personenwagen unmittelbar vor dem anfahrenden Tram der Linie 6 durchfuhr.

[Quelle: BaZ Online]
  19.12.06
  SBB: Tödlicher Unfall im Bahnhof Lausen
Im Bahnhof Lausen kam es am Dienstag zu einem tödlichen Unfall. Im Zugverkehr kam es zu Behinderungen und Verspätungen.

Am Dienstagmorgen ereignete sich im Bahnhof Lausen bei der Durchfahrt eines Schnellzuges ein tödlicher Unfall. Es kam zu einer Kollision zwischen dem Zug und einem Mann mittleren Alters. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem Suizid auszugehen. Der Mann war auf der Stelle tot. Es kam zu Verspätungen und Behinderungen des Zugverkehrs. Die SBB setzten zwischen Liestal und Sissach Bahnersatzbusse ein und leiteten zahlreiche Züge um. Während über zwei Stunden war die Bahnlinie total gesperrt. Die Freigabe aller Geleise erfolgte um 10.00 Uhr.

Der Mann wurde im Bereich des Geleises 3 von einem Zug, der in Fahrtrichtung Liestal unterwegs war, überrollt. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand von weiteren Abklärungen.


(Quelle: baz online)
  08.12.06
  BVB: Mit Videokameras gegen Vandalen im Basler ÖV
Mit Videokameras gegen Vandalen im Basler ÖV

Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) statten erste Tramwagen und einen Bus mit Videokameras aus. Ziel sei, den Vandalismus im öffentlichen Verkehr einzudämmen und dem Sicherheitsbedürfnis der Fahrgäste gerecht zu werden, teilten die BVB am Freitag mit.

Die BVB beklagen eine starke Zunahme von Vandalismus in ihren Fahrzeugen und an Haltestellen. Laut BVB-Sprecher Pius Marrer gibt es vor allem Probleme mit «Tagging», das heisst Schmierereien mit schwer wasserlöslichen Filzstiften, sowie Zerstörungen wie etwa aufgeschlitzte Sitze oder herausgedonnerte Scheiben. Der Schaden pro Jahr beziffere sich auf gegen eine Million Franken, sagte Marrer. Am stärksten betroffen sei die Gegend um das Schänzli, Muttenz und Pratteln.

Die BVB setzten deshalb ab dem (morgigen) Samstag zwei Tramwagen und einen Gelenkbus mit Videokameras ein. Wo, ist noch offen. Auf die Kameras wird mit Klebern an den Wagen hingewiesen. Der Einsatz der Videoüberwachung sei mit dem Datenschutzbeauftragten des Kantons Baselstadt abgesprochen, heisst es in der Mitteilung.

Quelle: baz online vom 08.12.2006
  08.12.06
  TNW: Ticketintegration FCB – Tarifverbund Nordwestschweiz vollzogen
Mit Bahn, Bus und Tram an FCB-Heimspiele – ab 2007 ist diese Transportleistung in jedem FCB-Ticket eingeschlossen.

Ab dem ersten Heimspiel des FC Basel im Jahr 2007 berechtigt das FCB-Ticket zur freien Fahrt auf allen Transportunternehmungen im Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW). Während vier Stunden vor Spielbeginn bis Betriebsschluss können alle Inhaber von Jahreskarten und Einzeltickets mit Bahn, Bus und Tram zu den Spielen reisen und müssen kein zusätzliches Billett kaufen.

Der Grossrat des Kantons Basel-Stadt und der Landrat des Kantons Basel-Landschaft haben im Zusammenhang mit der Genehmigung des finanziellen Beitrages zum Ausbau des Fussball-Stadion St. Jakobpark die Auflage verbunden, ein Kombiticket (Eintrittskarte / ÖV-Fahrschein) zu schaffen. Diese Auflage haben die Verantwortlichen des FCB und des TNW umgesetzt. Der Hintergrund der Ticketintegration ist eine Entschärfung des Parkplatzproblems rund um den St. Jakobspark sowie eine Beruhigung des Individualverkehrs vor und nach FCB-Spielen. Finanziert wird die Transportleistung des TNW durch einen Beitrag von 60 Rappen, der auf allen FCB-Tickets erhoben wird.

(Quelle: TNW)
  07.12.06
  SBB: Regio-S-Bahn fährt neu vom Wiesental bis Basel SBB
Wer per Bahn vom deutschen Wiesental und von Riehen BS nach Basel kommt, kann ab Sonntag bis zum SBB-Bahnhof durchfahren: Die S6 der Regio-S-Bahn wird mit dem Fahrplanwechsel verlängert und ans Schweizer SBB-Netz angeschlossen.

Die grenzüberschreitende «Rote Linie» der Regio-S-Bahn verkehrt bereits seit Mitte 2003 zwischen Zell im Südschwarzwald und dem Badischen Bahnhof in Basel. Neu fahren die Züge vom Badischen Bahnhof weiter auf der so genannten Verbindungsbahn über den Rhein bis Basel SBB.

Dort besteht Anschluss ans Netz der SBB und der französischen Staatsbahn SNCF sowie ans Tram- und Busnetz der Basler Verkehrs- Betriebe (BVB) und der Baselland Transport AG (BLT). Neben dem Wiesental mit Lörrach erhält so auch die baselstädtische Gemeinde Riehen eine umsteigfreie Bahnverbindung zum SBB-Bahnhof.

Umbau im Badischen Bahnhof

Nötig dazu waren umfangreiche Umbauten im Badischen Bahnhof. Die Netzgesellschaft der Deutschen Bahn, die DB Netz AG, setzte dafür rund 15 Mio. Fr. ein. Als Hauptzahler übernehmen das Land Baden- Württemberg und der Kanton Basel-Stadt die Kosten, wobei der grössere Anteil auf die deutsche Seite entfällt.

Hauptkunden der «Roten Linie» sind bisher deutsche Pendler. Laut dem Regio Verkehrsverbund Lörrach (RVL) und der SBB ändert sich mit der Verlängerung der S6 an der bisherigen Tarifkooperation im Grundsatz nichts: Das Fahrkartenangebot von RVL und Tarfifverbund Nordwestschweiz (TNW) ist auch auf der verlängerten S6 gültig.

Die Züge der S6 verkehren seit 2004 im Halbstundentakt. Betreiberin ist eine Tochtergesellschaft der SBB. Diese betreibt auch die Schweizer Teilstrecken der Regio-S-Bahn sowie die «Grüne Linie» zwischen Frick AG, Basel und dem elsässischen Mülhausen.

(Quelle: baz online)
  03.12.06
  SBB: Regionalzug fährt über umgestürzte Lärmschutzwand
Ein Regionalzug ist in Muttenz bei Basel über die Bruchstücke einer umgestürzten Lärmschutzwand gefahren. Der Zug wurde stark beschädigt, entgleiste aber nicht.

Die rund 70 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. Auslöser des Unfalls war ein dänischer Lastwagen, wie die Polizei Basel-Landschaft am Samstag mitteilte. Um 20.30 Uhr löste sich der Anhänger vom Fahrzeug, das in Richtung Basel unterwegs war. Er kollidierte am rechten Strassenrand mit der Leitplanke und die Deichsel stiess gegen ein Element der dortigen Lärmschutzwand.

Der Aufprall war so heftig, dass ein mehrere Tonnen schweres Element der Lärmschutzwand aus der Verankerung gerissen wurde und auf das direkt darunter verlaufende SBB-Gleis fiel. Wenige Sekunden später näherte sich mit über 100 Kilometern pro Stunde ein Regionalzug.

Der Lokomotivführer leitete eine Schnellbremsung ein, konnte aber nicht verhindern, dass die Komposition über die Bruchstücke der Lärmschutzwand fuhr. Der Zug wurde stark beschädigt, blieb aber in den Schienen. Die rund 70 Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

Sie konnten auf einen Lösch- und Rettungszug umsteigen und ihre Fahrt nach Basel mit einer Verspätung von rund 50 Minuten fortsetzen. Sowohl der Zug als auch der Anhänger des Lastwagens mussten abgeschleppt werden.

Der Sachschaden an Leitplanke, Lärmschutzwand und Zug liegt laut Polizeiangaben in sechsstelliger Höhe, lässt sich aber noch nicht im Detail beziffern. Der Zug wird untersucht und dürfte mehrere Wochen ausser Betrieb sein.

Die Geleise blieben unbeschädigt und konnten kurz vor Mitternacht wieder für den Verkehr frei gegeben werden. Die Auswirkungen auf den Bahnbetrieb waren laut Polizei minim. Die Verspätungen betrugen rund fünf Minuten. Weshalb sich der Anhänger löste, wird untersucht.

(Quelle: 20 Minuten)
 
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