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01.12.06
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Bestnote für regionales ÖV-Angebot
20minuten vom 30.11.06
Die rund 8000 Mitglieder zählende Umweltorganisation Umverkehr hat dem öffentlichen Verkehrsangebot in den beiden Basel die schweizweit besten Noten gegeben.
«Vor Schaffhausen und Zürich bleibt Basel auf dem ersten Rang, und dieser ist nicht gestohlen», heisst es in der gestrigen Medienmitteilung. Die Fahrpreise und besonders die Kosten für die Einzelbillette seien für eine Schweizer Grossstadt erfreulich tief, die Benutzerfreundlichkeit lasse kaum Wünsche offen. Gelobt wird weiter der «freundliche» Bahnhof Liestal sowie das Bussystem im Baselbiet.
Kritisiert wird einzig der Aeschenplatz: Für Ortsfremde sei es praktisch unmöglich, das richtige Tram zu erwischen. «Der Platz ist ein Gräuel. Will man dort aber etwas ändern, kommt es teuer», kommentierte gestern BVB-Sprecher Pius Marrer.
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29.11.06
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Hauenstein: Vandalen demolieren Bushaltestelle
In der Nacht von Samstag (25/11) auf Sonntag (26/11) haben unbekannte Täter den Unterstand der Bushaltestelle Hauenstein an der Hauptstrasse (Läufelfingen-Trimbach) beschädigt. Wie die Solothurener Kantonspolizei gestern mitteilte, seinen die Vandalen auf das Dach des Gebäudes gestiegen und hätten dort Ziegel zertrümmert. Auch der Abfalleimer wurde aus seiner Verankerung gerissen. Als Schlaginstrument habe offenbar ein rot-weisser Begrenzungspfosten gedient, der in der Nähe der Haltestelle gefunden wurde. Die polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls.
Quelle: BaZ 29.11.06 Seite 27)
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27.11.06
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Oberrheinrat für Wisenbertunnel
Nach den Regierungsräten der beiden Basel fordert nun auch der Oberrheinrat den schnellstmöglichen Bau des Wisenbergtunnels. Die Region sei in spätestens 15 Jahren nicht mehr in der Lage, den Verkehr ohne den Tunnel zu bewältigen. Deshalb müsse das Projekt aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. Der Bundesrat hatte einen Planungsstopp für den Tunnel angeordnet. (dre)
Quelle: Radio Basilisk / Basel One
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27.11.06
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Bombendrohung in Riehen
Gegen 15:00h ging für die Gemeindeverwaltung eine Bombendrohung ein. Der Bereich um das Gemeindehaus wurde abgesperrt. Die Linie 32 wurde vermutlich umgeleitet. Die Linie 6 war nicht betroffen. Gegen 18:06h konnte Entwarnung gegeben werden.
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27.11.06
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BVB: Tram entgleist
Beim Messeplatz ist um ca. 15.20h ein Tram der Linie 2 Richtung Bad.- Bahnhof auf der Höhe des Hotel Le Plaza entgleist (Weiche Richtung Clarastrasse!). Die Strecke (SBB-Bankverein-)Wettsteinplatz-Messe war bis gegen 17.00h unterbrochen. Die Linie 1,2,15 wurden via Innerstadt umgeleitet. (Quelle: Radio Basel One)
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27.11.06
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Videoüberwachung am Depot Dreispitz
[size=4]Videoüberwachung am Depot Dreispitz
Chaoten verursachen auf dem BVB-Gelände massive Schäden: Soeben haben die Verantwortlichen reagiert.
Ab 20 Uhr ist das BVB-Depotgelände auf dem Dreispitz menschenleer, freie Bahn für Schmierfinken und Raufbolde also, die regelmässig Fahrzeuge beschädigen. Den BVB reicht s nun aber: Sie installierten 20 Kameras auf dem Areal.
«Die Schäden beim Depot Dreispitz waren sehr zahlreich», berichtet BVB-Sprecher Pius Marrer. Seit Januar 2004 werden an diesem Standort keine Service- und Reparaturarbeiten mehr verrichtet: «Von Samstagabend bis Montagmorgen ist niemand auf dem Gelände», so Marrer, ausser den meist männlichen Chaoten.
Häufigstes Delikt sind von aussen versprayte und verschmierte Fahrzeuge. «Innenschäden wie zerstörte Scheiben und Markierungen durch kommen vor allem in fahrenden Trams vor», erklärt Marrer. Das Ausmass der Vergehen klingt zwar eher harmlos  «der durch Vandalen entstandene Schaden bei den BVB beträgt jährlich rund eine Million Franken», weiss Marrer jedoch.
Ob sich die Videoüberwachung lohnt, lässt sich aufgrund der kurzen Einsatzzeit von erst zwei Wochen nicht sagen. Auf dem Areal der Hauptwerkstätten an der Klybeckstrasse wurden vor rund einem Jahr Kameras installiert. Die Situation verbesserte sich deutlich: «Das Problem waren eher Diebstähle als Vandalismus», erklärt er.
«Seit wir die Kameras einsetzen, ist mir kein Schaden bekannt.»
Wie viel die BVB für die Sicherheit auf dem Dreispitz zahlen, will Marrer nicht sagen: «Es ist garantiert eine Investition, die sich rechnet.»
Quelle: Baslerstab vom 27.11.2006, Autorin: Anna Luethi
Das BVB-Depot auf dem Dreispitz wird seit Kurzem von 20 Kameras überwacht. Foto: Martin Töngi
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26.11.06
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Pfadfinder lösten Bombenalarm aus
Schon wieder Sperrung des Bahnhof SBB
Diesmal wegen Bombenalarm.
baz/SDA.
Basel
Die Schalterhalle des Bahnhofs SBB in Basel ist am Samstagnachmittag für rund zwei Stunden gesperrt worden. Grund war ein verdächtiger Gegenstand in einem Schliessfach, der schliesslich von der Polizei geöffnet wurde, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte.
Um 14 Uhr hatten sich vier Touristen bei der Gepäckabfertigung im Untergeschoss des Bahnhofs aufgehalten und festgestellt, wie ein zirka 20-jähriger Westeuropäer einen verdächtigen Gegenstand in einem Schliessfach deponierte.
Sie verständigten daraufhin die Bahnpolizei, welche Nachschau hielt und unverzüglich die Polizei alarmierte, weil der konkrete Verdacht bestand, dass es sich um einen gefährlichen Gegenstand handelte.
Kurze Zeit später musste die Polizei die Schalterhalle und die umliegenden Geschäfte aus Sicherheitsgründen evakuieren. Sprengstoffsachverständige der Polizei konnten anschliessend den Gegenstand kontrolliert öffnen. Glücklicherweise wurde bei der ganzen Aktion niemand verletzt, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Kriminaltechnische Abteilung klärt ab
Während etwa zwei Stunden war die Schalterhalle gesperrt, der Zugverkehr konnte jedoch aufrechterhalten werden. Bahnpassagiere konnten die Züge über den Zugang Güterstrasse (Passerelle) erreichen.
Um 16 Uhr hätten Sprengstoffexperten der Polizei den Gegenstand kontrolliert geöffnet, sagte Peter Gill, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft. «Was sich darin befindet, wissen wir noch nicht genau.» Die Kriminaltechnische Abteilung klärt dies in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Dienst der Stadtpolizei Zürich ab. Um 16.15 Uhr wurden die evakuierte Schalterhalle und die Geschäfte wieder geöffnet. Die Schliessfach-Halle hingegen war am frühen Samstagabend immer noch geschlossen.
Nebst einem grösseren Aufgebot der Polizei waren die Berufsfeuerwehr, die Sanität und das Kriminalkommissariat im Einsatz.
Was die verdächtige Person betreffe, so laufe gerade die Suche an. «Vor allem die Bilder der Videoüberwachung sind für uns wichtig», sagte Peter Gill. In welchem Ausmass gefahndet werde, könne er jedoch noch nicht sagen. Personen, die nähere Angaben zu dem verdächtigen jungen Mann machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen.
Ergänzung zum Artikel vom 25. November 2006
Basel. SDA/baz. Pfadfinder haben am Samstagnachmittag im Bahnhof SBB in Basel einen Bombenalarm ausgelöst. Sie deponierten im Rahmen einer «James-Bond-Übung» einen verdächtigen Gegenstand in einem Schliessfach. Touristen verständigten daraufhin die Bahnpolizei.
Die vier Touristen hätten um 14 Uhr einen jungen Mann beobachtet, der einen verdächtigen Gegenstand in das Schliessfach sperrte, sagte Peter Gill, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, auf Anfrage. Die Polizei habe daraufhin die Schalterhalle und die umliegenden Geschäfte im Bahnhof evakuiert.
Im Laufe des späteren Nachmittages meldeten sich zwei Pfadiführer aus dem Kanton Aargau, eine 19-jährige Frau und ein 18-jähriger Mann, bei der Kantonspolizei. Sie hatten mit einer Gruppe Kinder eine «James-Bond-Übung» in Basel geplant und zu diesem Zweck einen Behälter präpariert. Diesen deponierten sie in einem Schliessfach des SBB-Bahnhofs.
Grössere Polizeiaktion
Die Pfadiübung löste eine grössere Polizeiaktion aus, an der die Berufsfeuerwehr, die Sanität, das Kriminalkommissariat und die Kriminaltechnische Abteilung beteiligt waren. Um 16 Uhr öffneten Sprengstoffexperten der Polizei den Behälter kontrolliert. «Wir mussten davon ausgehen, dass sich im Behälter etwas Gefährliches befinden könnte», sagte Gill.
Derzeit untersucht die Kriminaltechnik Basel noch den Behälter. Gill konnte zur dessen Beschaffenheit keine näheren Angaben machen. Die beiden Pfadiführer wurden am Samstagabend befragt.
Um 16.15 Uhr wurden die evakuierte Schalterhalle und die Geschäfte wieder geöffnet. Der Zugverkehr war zu keiner Zeit beeinträchtigt gewesen. Die Passagiere konnten die Geleise über einen Umweg erreichen.
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20.11.06
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Eisenbahnverkehr eingestellt
Wegen einer Schiesserei an der Hochstrasse ist momentan (18:00 Uhr) der ganze Eisenbahnverkehr von und nach Basel gesperrt.
Ebenso fahren die Tramlinien 10/11 nicht über die Merianbrücke,sondern via Denkmal.
Update von 19:40:
Ein Verkehrsdienstangesteller der Polizei hatte im Vorbeigehen in einem Haus nach 16 Uhr Ladegeräusche eines Gewehres gehört. Dann fielen Schüsse. Eine Sondereinheit der Polizei wolle das Gebäude stürmen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschft gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.
Der Zugververkehr in der Region wurde um 18 Uhr eingestellt, wie SBB-Sprecher Christian Kräuchi auf Anfrage sagte. Die SBB habe von der Polizei die Auflage erhalten, bis auf weiteres nicht in den Bahnhof Basel einzufahren. Um 19 Uhr wurde die Massnahme wieder aufgehoben.
Laut Kräuchi wurden zwischen 18 und 19 Uhr rund 40 Züge in den umliegenden Bahnhöfen angehalten. Für die Reisenden seien - soweit dies möglich gewesen sei - Ersatzbusse organisiert worden, sagte Kräuchi.
Die SBB richtete kurz vor 19 Uhr eine Hotline ein.
Quelle Baz.ch
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16.11.06
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SBB: Baselbieter Landrat für Erhalt des «Läufelfingerli»
Das «Läufelfingerli» soll weiter fahren: Der Baselbieter Landrat hat am Donnerstag nach rund zweieinhalbstündiger Debatte die Umstellung des Regionalzugsverkehrs Sissach-Läufelfingen-Olten auf Busbetrieb abgelehnt.
Mit der Umstellung der nicht ausreichend ausgelasteten Zuglinie auf Busse wollte die Regierung jährlich rund 800 000 Franken sparen. Mit ihrer Vorlage wollte sie einem Sparauftrag des Landrats im Rahmen der Generellen Aufgabenüberprüfung (GAP) im Kanton nachkommen. Der Landrat lehnte das Vorhaben nun aber mit 54 zu 26 Stimmen ab.
Quelle: baz.ch
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15.11.06
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BVB: Haltestellen-Umbenennungen in Riehen
Per Fahrplanwechsel wird aus der Haltestelle Niederholz (Linie 6 und selten Linie 2) die Haltestelle Niederholzboden und aus der Haltestelle Rauracher (Linien 31, 34, 34E, 35 und 45) die Haltestelle Bahnhof Niederholz. Wobei von diesem Bahnhof (Rote Linie Zell-Lörrach-Riehen-Bad. Bahnhof-Bahnhof SBB) bis dann allenfalls ein paar Bauprofile zu sehen sein werden.
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15.11.06
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Allschwil: Verlegung der Bushaltestellen
Auf den Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2006 hin, sollen die chaotischen Zustände am Allschwiler Dorfplatz durch eine neue Regelung (provisorisch) gemildert werden, so erhofft man es sich wenigstens.
Die Haltestelle der Linie 33 wird in das Rondell der Tramschlaufe verlegt. Die Linie 61 hält vor den Liegenschaften Baslerstrasse 6-10, lässt die Fahrgäste aussteigen, und fährt weiter in die Klarastrasse. Endstation ist dann vor dem Schulhaus Schönenbuchstrasse (wo entsprechende Parkpätze aufgehoben werden müssen). Langfristig hofft der Gemeindepräsident von Allschwil, dass die Linie 61 durch den Landrat wieder verkürzt wird und damit dieses "Provisorium" nicht zu ein "Providurium" wird.
Quelle: Zusammenfassung aus baz vom 15.11.2006
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14.11.06
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LRW: Gondel- "Grounding" wegen Luftblasen
Offenbar ist nicht nur bei den Combinos das Problem
von Materialfehlern an der Konstruktion zu finden.
So sind nun auch die nagelneuen Gondeln der Wasserfallenbahn in Reigoldswil davon betroffen.
So berichtet die BaZ vom 14.11.06
Gondeln müssen vom Seil
In dieser Woche werden alle 26 Gondeln der Wasserfallenbahn ausgetauscht.
Kaum in der Luft schon wieder am Boden. Der Austausch wird notwendig weil bei der Verarbeitung des verwendeten Aluminium ein neues Verfahren angewendet worden ist. Dieses entspricht nicht den hohen Qualitätsanforderungen der CWA. Und diesem neuen Material traut die Konstruktionsfirma CWA-Construktions SA nicht.
Pro Tag werden jetzt 8 Gondeln abmontiert und bei der Firma FHS Frech und Hoch Sissach umgebaut.
Der Fahrbetrieb wird reduziert weitergeführt.
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12.11.06
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BVB: Mann nach Tramunfall vom 10.11.06 verstorben.
Ein 33-jähriger Mann ist am Freitag gegen 17.45 Uhr in Birsfelden im Bereich der Haltestelle Schulstrasse unter ein Tram geraten. Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu, denen er am Samstag im Spital erlag. Der Mann war nach Polizeiangaben trotz eines sofortigen Bremsmanövers vom Tram erfasst und etwa zehn Meter mitgeschleift worden. Überrollt wurde er dabei nicht. Schliesslich klemmte ihn das Tram unter sich ein. Weshalb es zu dem Unfall kam, wird abgeklärt.
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10.11.06
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BVB: Birsfelden: 33-Jähriger gerät unter Tram - schwer verletzt
Ein 33-Jähriger ist am Freitag gegen 17.45 Uhr in Birsfelden unter ein Tram geraten. Wie die Kantonspolizei mitteilte, wurde er dabei schwer verletzt. Für seine Bergung musste die Feuerwehr das Tram kurz anheben.
Der Mann wurde trotz eines sofortigen Bremsmanövers vom Tram erfasst und etwa zehn Meter mitgeschleift. Überrollt wurde er dabei nicht. Schliesslich klemmte ihn das Tram unter sich ein. Weshalb es zu dem Unfall kam, wird abgeklärt.
Für die Bergungsarbeiten musste die Hauptstrasse in Birsfelden für eine Stunde gesperrt werden. Der Tramverkehr auf der Linie 3 war bis 20.20 Uhr eingestellt. Zwischen dem Aeschenplatz in Basel und Birsfelden-Hard standen Ersatzbusse im Einsatz.
(Quelle: baz online)
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10.11.06
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BVB: Erstes saniertes Combino-Tram kommt im Dezember
Basel. SDA/baz. Das erste vollständig sanierte Combino-Tram wird im Dezember an die Basler Vekehrsbetriebe (BVB) ausgeliefert. Bei der Sanierung der übrigen 27 Combinos gibt es erneut Verzögerungen. Dennoch sichert Siemens den Abschluss der Arbeiten bis Herbst 2008 zu.
Das erste sanierte Combino-Tram wird am 20. Dezember im Depot Wiesenplatz abgeladen, wie die BVB am Freitag mitteilte. Ab Februar 2007 folgen nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten Messfahrten im Alltagsbetrieb. Damit soll der im September von Combino-Hersteller Siemens theoretisch erbrachte Betriebsfestigkeitsnachweis in der Praxis zusätzlich abgesichert werden, so die BVB.
Mit einer Verspätung von einem Monat wird ebenfalls im Dezember das erste für die Serien-Sanierung vorgesehene Combino in Basel abgeholt, wie die BVB weiter mitteilte. Siemens habe die erneute Verzögerung mit Problemen bei der Lieferung von Teilen begründet. Laut Siemens solle aber die Sanierung dennoch im Herbst 2008 abgeschlossen werden können.
Für Euro08 möglichst viele Combinos
Der Schlusstermin für die Combino-Sanierung liegt damit nach der Euro08. Die BVB wird jedoch alles daran setzen, dass ihr für diesen Grossevent der grösste Teil der insgesamt 28 Niederflurtrams zur Verfügung stehe, wie BVB-Sprecher Pius Marrer auf Anfrage sagte.
Bei der Combino-Sanierung schaut die BVB Siemens genau auf die Finger, wie aus dem Communiqué hervorgeht. Unterstützt werden die Basler Verkehrsbetriebe einerseits von einem Experten für Konstruktion und Berechnung.
Zudem wurde ein Schweiss-Spezialist beauftragt, die Arbeiten von Siemens zu überprüfen. Um die Qualität zu sichern, ist die BVB überdies bei der Sanierung mit eigenen Spezialisten regelmässig vor Ort.
Quelle: baz.ch
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09.11.06
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BLT: Fahrplanwechsel, 10.12.2006, Verbesserung bei der Linie 65
Auf den Fahrplanwechsel 10.12.06 finden auch auf der Linie 65 Fahrplan-Verbesserungen statt. Die Linie verkehrt zwischen Aesch Tramstation und Dornach in einem 30 Minuten-Takt. Gar in einem 15-Minutentakt verkehrt der 65er von Montag bis Freitag in den Spitzenzeiten morgens, mittags und abends zwischen Pfeffingen und Aesch Tramstation. Die Haltestellen-Fahrpläne werden ab 5.12.06 aufgeschaltet.
Mit dem neuen Fahrplan bestehen vor allem in Dornach Bahnhof gute Anschlüsse von und nach der Regio-S-Bahn.
(Quelle: blt.ch)
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09.11.06
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BVB: Dagmar Jenny wird neue Pressechefin der BVB
Dagmar Jenny, gegenwärtig Leiterin Marketing und Kommunikation bei Spitex Basel, wird als Nachfolgerin von Pius Marrer Pressechefin der BVB.
Der Verwaltungsrat der BVB hat an seiner Sitzung vom 1. November Frau Dagmar Jenny zur neuen Pressechefin der BVB bestimmt. Dagmar Jenny leitet gegenwärtig bei Spitex Basel den Bereich Marketing und Kommunikation. Bei der BVB löst sie den langjährigen Pressechef Pius Marrer ab, der Ende März 2007 mit 63 Jahren in den Ruhestand tritt.
Dagmar Jenny absolvierte nach dem Abschluss des Wirtschaftsgymnasiums in Oberwil eine kaufmännische Lehre. Später liess sie sich als Werbeassistentin und Media-Beraterin ausbilden. Von 1990 bis 1999 übte sie eine selbstständige Erwerbstätigkeit als Werbefachfrau in ihrer Einzelhandelsfirma „Mediaberatung Jenny“ aus. Leiterin Marketing und Kommunikation bei Spitex Basel ist Dagmar Jenny seit dem 1. Januar 2000. Ihre neue Stelle bei der BVB wird Dagmar Jenny voraussichtlich im Verlaufe des Monats März 2007 antreten.
(Quelle: bvb.ch)
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07.11.06
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BVB: Planungskredit für Tram nach Weil am Rhein beantragt
Die Basler Regierung treibt die Tramverlängerung nach Weil am Rhein (D) weiter voran: Sie hat dem Grossen Rat am Dienstag einen Planungskredit von 1,4 Mio. Fr. beantragt und strebt den Parlamentsentscheid über das Projekt selbst im Jahr 2007 an.
Stimmen der Basler Grosse Rat sowie der Gemeinderat von Weil dem Planungskredit zu, könne das Projekt bis im Sommer 2007 im Detail geplant sein, heisst es in einer Regierungsmitteilung. Die Parlamente sowohl in Basel-Stadt als auch in Weil könnten dann noch kommendes Jahr über den Bau der Tramlinie 8 nach Weil entscheiden.
Auf deutscher Seite ist allerdings die Finanzierungsfrage noch offen. Die Stadt Weil führt weiter Abklärungen mit dem Land Baden- Württemberg durch, wie aus der Mitteilung hervorgeht. Basel-Stadt und Weil seien sich aber schon lange einig, dass das Tram wirtschaftlich, ökologisch und verkehrstechnisch sehr sinnvoll wäre.
Noch nie so gut wie heute
Die Voraussetzungen zur Realisierung des Vorhabens waren laut der Basler Regierung noch nie so gut wie heute: Im Rahmen des Infrastrukturfonds des Bundes ist ein Bundesbeitrag von bis zu 39,5 Mio. Fr. respektive bis zur Hälfte der Baukosten für die Tramverlängerungen nach Weil und Saint-Louis (F) freigegeben worden.
Bedingung ist jedoch, dass mit dem Bau vor Ende 2008 begonnen wird. Die Stadt Weil und der Kanton Basel-Stadt führen intensive Gespräche über das Projekt seit Anfang 2006. Über die Tramverlängerung nach Saint-Louis laufen zudem Gespräche mit dem Gemeindeverband Communauté des Communes des Trois Frontières.
Die Tramverlängerungen seien zusammen mit dem Ausbau der Regio-S- Bahn Kernstück ihrer Strategie zur Verbesserung des grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehrs, hält die Regierung fest. Der heute noch niedrige Anteil des öffentlichen Verkehrsmittels solle gesteigert werden, andernfalls würde auch die Lebensqualität in Basel-Nord weiter leiden.
(Quelle: baz online 07.11.2006)
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02.11.06
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Läufelfingerli fährt wieder
Medienmitteilung, 1. November 2006
Regio-S-Bahn Olten–Sissach
Ab Montag fährt das «Läufelfingerli» wieder
Nach den umfangreichen Unterhaltsarbeiten an der Bahnlinie Olten–Sissach und einem Betriebsunterbruch während der letzten vier Monate nimmt die S9 der Regio-S-Bahn Basel zwischen Sissach und Olten am Montag, 6. November 2006, ihren fahrplanmässigen Betrieb wieder auf.
Nach dem termingemässen Abschluss der Bauarbeiten an der Bahnstrecke Olten–Sissach nimmt die S9 der Regio-S-Bahn Basel auf der Strecke Sissach–Läufelfingen–Olten («Läufelfingerli») am Montag, 6. November 2006, ihren fahrplanmässigen Betrieb wieder auf. Die SBB investierte in die Sanierung (unter anderem Teilsanierung dreier Tunnel, Oberbauerneuerung Olten–Läufelfingen) über 10 Millionen Franken.
Damit ist die Bahnstrecke für die S9 sowie für Umleitungen wieder für mehrere Jahre in bestem Zustand. Während der rund vier Monate dauernden Totalsperre verkehrten zwischen Sissach, Läufelfingen und Olten Bahnersatzbusse.
Quelle: SBB Medien
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01.11.06
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BLT: Haltestelle Bruggmatt
Entgegen der Meldung vom August 2006, wird nun die BLT-Haltestelle doch nicht ganz aufgeboben. Nach einem gespräch mit den Betroffenen, wird die Haltestelle ab 10.12.2006 weiterhin noch durch die Linie 60 bedient. Hingegen hält die Linie 64 nicht mehr an dieser Stelle.
Quelle: BZ-Printausgabe vom 01.11.2006
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