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moderator: stephan schnider
letztes update: 01.02.2006
 
Aktuelle Meldungen
 
  25.05.06
  BVB: Betriebsunterbruch L14 wegen PW im Hochgleis
Heute (Gestern) Nacht, irgend wann rund um 23.00 Uhr herum, brachte es ein PW Fahrer, sein Fahrzeug auf das Hochgleis der Linie 14 kurz nach der HST Zeughaus rtg. St. Jakob zu "parkieren".

Dies hatte einen Unterbruch der L14 bis ca 23.50 zufolge...

Kurse aus Pratteln wendeten am Schänzli rückwärts und fuhren wieder nach Pratteln, was mit den Kursen aus der Stadt geschah, habe ich nicht mitbekommen, bis auf einen Berner-Kurs welchen vom Aeschenplatz zum Bahnhof SBB geleitet wurde, dann wieder an Aeschenplatz zurück fuhr, und dann als erster wieder nach Pratteln durch ziehen konnte..
  24.05.06
  BVB: Tram 16 Streifkollision bei der Heuwaage
Heute um ca. 16:40H kollidierte eine französische PW-Lenkerin mit einem Tram der Linie 16 (Mw 457), welches aus der Hst. Heuwaage in Rtg. Theater losfuhr.

Trotz Gefahrenbremsung des Trams konnte die Streifkollision bei der Verengung vor dem Hotel Radisson nicht mehr verhindert werden.

Es entstand relativ geringer Sachschaden und ein Betriebsunterbruch von ca. 20 min. in Fahrtrtg. Barfüsserplatz.

Quelle: Selbst erlebt
  22.05.06
  BVB: Basler Verkehrsbetriebe mit Geschäftsjahr zufrieden
Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) sind zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2005. Sie transportierten mehr Passagiere und leistete mehr Personenkilometer. Dennoch ist das Defizit höher ausgefallen als 2004.

Im vergangenen Jahr verzeichnete die BVB 0,4 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr, wie sie am Montag mitteilte - während gleichzeitig die Kantonsbevölkerung um 0,3 Prozent schrumpfte. Personenkilometer wurden 1,5 Prozent mehr abgefahren. Besonders zugelegt hätten die voneinander abhängigen Buslinien 30, 33 und 50.

Die Rechnung 2005 der BVB schliesst zu Lasten der Basler Staatskasse mit einem Defizit von 44,2 Mio. Franken. Im Vorjahr waren es 41,06 Mio. Fr. gewesen. Als Gründe für den grösseren Fehlbetrag nennt die BVB höhere Pensionskassen-Amortisationen sowie einmalige Kosten für die Verselbständigung, die per 2006 erfolgte.

(Quelle: baz online 22.05.2006)
  19.05.06
  BVB: Auto zwischen Lieferwagen und Tram eingeklemmt
Ein Personenauto ist am Donnerstag um 12.30 Uhr in Allschwil zwischen einem Lieferwagen und einem Tram eingeklemmt worden.

Wie die Kantonspolizei mitteilte, wich der Lenker dem korrekt parkierten Lieferwagen aufs Tramgeleise aus. Dabei übersah er das von hinten kommende Tram. Die Komposition konnte trotz Vollbremsung die seitliche Kollision nicht verhindern.

Der Autolenker konnte nach wenigen Minuten unverletzt befreit werden. Auch im Tram wurde niemand verletzt. Der Tramverkehr war für 18 Minuten unterbrochen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.

(Quelle: baz online 19.05.2006)
  16.05.06
  Kuh auf der Fahrbahn - Flughafenstrasse gesperrt
Die Flughafenstrasse ist zur Zeit wegen einer Kuh auf der Fahrbahn in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Das Tier war vom Schlachthof geflüchtet. Von der Strassensperrung ist auch der Busbetrieb der Linie 50 zum Flughafen unterbrochen.

Quelle: basilisk.ch
  14.05.06
  BVB: Betriebsunterbruch wg. Grossbrand Schuhaus Müller Falknerstr. / Gerbergasse
13.05.2006 Grossbrand an der Gerbergasse/Falknerstrasse

Am heutigen Samstagabend, 13. Mai 2006, kurz vor 18:20 Uhr, wurde der Polizei und der Feuerwehr gemeldet, dass im Schuhhaus «Müller» an der Gerbergasse 59 / Falknerstrasse (durchgehende Liegenschaft) ein Brand ausgebrochen wäre. Die Basler Berufsfeuerwehr rückte unverzüglich mit dem grossen Löschzug aus, wobei der Einsatzleiter der Feuerwehr bereits beim Anrücken feststellte, dass das Erdgeschoss und der 1. Stock der betreffenden Liegenschaft in Vollbrand stand. Aufgrund dieser Situation wurden ein zweiter Löschzug und die Feuerwehr «Dreispitz» angefordert und der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Glücklicherweise wurden bei diesem Grossbrand keine Personen verletzt, doch entstand beträchtlicher Sachschaden, sind doch das Parterre und der 1. Stock vollständig ausgebrannt.

Die Ermittlungen und Abklärungen über die exakte Brandursache durch das Kriminalkommissariat und die kriminaltechnische Abteilung wurden aufgenommen.

Die Polizei sicherte den Brandort weiträumig ab; zudem musste die Falknerstrasse für jeglichen Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Von dieser Verkehrsmassnahme waren auch sämtliche Tramlinien, welche zwischen dem Barfüsserplatz und dem Marktplatz verkehren, betroffen, was zwangsläufig zu Behinderungen im BVB-Fahrplan führte. Die Ereignisdienste hoffen auf das Verständnis der Betroffenen für diese zeitlich befristete Massnahme.
Durch das rasche Eingreifen der Rettungskräfte konnte ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbarliegenschaften verhindert werden. Die Sicherung der Brandstelle nach den Löscharbeiten übernahm die Bezirksfeuerwehr.

Markus Melzl, Kriminalkommissär
Chef Medien und Information

Quelle: Stawa BS
  08.05.06
  BVB/BLT: Stadler Rail soll neue Basler Trams bauen
Die Nordwestschweiz fährt auf Ostschweizer «Tango» ab: Die Verkehrsbetriebe beider Basel bestellen 60 Stadler-Trams. Innert zehn Jahren werden für rund 276 Millionen Franken 20 Tango- Tramzüge nach Basel und 40 ins Baselbiet geliefert. Das Tram der Stadler Rail AG bietet auf 45 Metern 276 Plätze, davon 94 Sitze. Das sind rund zehn Prozent mehr als heutige Trams. Für den «Tango» hätten «Kundenfreundlichkeit, Wirtschaftlichkeit und Risikominimierung» den Ausschlag gegeben, teilten Basler Verkehrs Betriebe (BVB) und Baselland Transport (BLT) am Montag mit.

Die «Tangos» kosten in der Basler Ausführung «attraktive» 4,6 Mio. Fr. pro Tramzug. Sie haben haben einen Niederflur-Anteil von 75 Prozent, während die problemgeplagten Siemens-«Combinos» der BVB durchgehend tief gelegt sind. Alle «Tango»-Doppeltüren, davon eine mit Klapp-Rollstuhlrampe, liegen im tiefen Teil.

Komfortabel und günstig

Diese Technik samt Luftfederung erlaubt die Verwendung konventioneller Drehgestelle, was komfortabler und günstiger sein soll. Der mehrgelenkige «Tango»-Tramzug baue auf «bewährten und erprobten Modulen» der Stadler auf, wird betont. Einzelne Teile stünden etwa in der Forchbahn oder dem Flirt-Zug im Einsatz.

Der «Tango» fahre bis zu 80 km/h schnell und sei für Stadt- und Überlandbetrieb gleichermassen geeignet. Die Lebensdauer der «Tango»-Trams, deren Stadler-Design erkennbar sei, wird auf 40 Jahre geschätzt. Von der Wertschöpfung des 276-Millionen- Auftrags entfallen 80 Prozent auf die Schweiz.

Den Komfort steigern sollen vier Zentimeter mehr Beinfreiheit als heute zwischen den Sitzen. Auch wird die Luft in den «Tangos» klimatisiert und entfeuchtet. Videoüberwachung soll Sicherheit steigern und Vandalismus verhindern. Für letzteres kann auch der hintere Drittel des Trams per Glaswand verschlossen werden.

«Tango»-Elchtest

Nach den ernüchternden Erfahrungen der BVB mit dem Ausfall aller Combinos an einem Tag wegen Sicherheitsmängeln und den harzigen Verhandlungen mit Lieferantin Siemens sei für den «Tango» ein strenger Garantie-Vertrag ausgefeilt worden. Je nach Komponente läuft die Garantiezeit zwei bis zehn Jahre.

Zunächst bezieht die bei dieser Beschaffung federführende BLT vier «Tangos», zwei mit Messapparaturen. Diese werden ab 2008 auf dem Tramschienennetz beider Basel zwei Jahre lang im Dauerbetrieb ausgetestet. Nur wenn alles klappt, werden die restlichen Trams bezogen. Die BLT möchte alle ihre «Tangos» bis 2016 haben.


(Quelle: baz online 08.05.2006)
  04.05.06
  BVB: 16-Jähriger als Tramvandale eruiert
Am 29. April kurz vor Mitternacht wurden in einem Tramzug der BVB-Linie 14 in Pratteln (BL) diverse Sachbeschädigungen begangen. Nachdem Mitarbeiter der BVB mehrere Jugendliche bis zum Eintreffen der angeforderten Polizei Basel-Landschaft zurück gehalten hatten, konnte im Rahmen der weiteren polizeilichen Ermittlungen ein Täter eruiert werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen, in der Region wohnhaften Italiener. Er ist weitgehend geständig.

Der Schüler brachte im Tram mit einem Filzstift diverse Schmierereien an den Wänden an und drückte zudem mit den Schuhen eine Scheibe aus dem Rahmen. Der insgesamt entstandene Sachschaden beläuft sich auf gegen 5000 Franken. Für diesen Schaden hat der Täter aufzukommen. Zudem wird noch abgeklärt, ob der junge Mann oder die weiteren überprüften Personen (zwei Frauen im Alter von 14 und 15 Jahren sowie ein 16-jähriger Bursche) eventuell für weitere, ähnlich gelagerte Delikte in Frage kommen.

Die BVB haben Strafantrag eingereicht. Die Jugendanwaltschaft Basel-Landschaft hat gegen den jungen Mann eine Strafuntersuchung eingeleitet.

(Quelle: baz online)
 
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