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moderator: stephan schnider
letztes update: 01.02.2006
 
Aktuelle Meldungen
 
  28.03.06
  BVB:Basler Regierung setzt auf Gasbusse
Die Basler Regierung setzt bei der bis 2016 angestrebten Vereinheitlichung der Busflotte der Basler Verkehrs- Betriebe (BVB) auf Gasbusse. Eine entsprechende Vorlage soll noch in diesem Jahr ans Kantonsparlament gehen.

Die BVB müssen aus Kostengründen ihre aus Diesel-, Gas- und Trolleybussen bestehende Busflotte mittelfristig vereinheitlichen. Der Ersatz von Trolley- und Gas- durch Dieselbusse war bisher aber umstritten. Auf der Grundlage eines Gutachtens sprach sich die Regierung nun am Dienstag für eine Lösung auf der Basis von Erd-und Biogas aus.

In dem Gutachten kam das Beratungsbüro Infras zum Schluss, dass ein reiner Dieselbetrieb zwar am billigsten wäre. Andere Varianten würden aber Zusatznutzen erbringen. Im Vordergrund stehen dabei laut der Studie Klima-Auswirkungen und die CO2-Emissionen, wobei mit Biogas betriebene Busse am besten abschneiden.

1,5 Mio. Fr. Mehrkosten

Die Regierung geht davon davon aus, dass bei einem gemischten Erd- und Biogasbetrieb die gleichen Schadstoff- und CO2- Ausstossreduktionen erreicht werden können, wie sie eine 2004 eingereichte Volksinitiative zum Erhalt der Trolleybusse verlangt. Dies langfristig aber zur Hälfte der Mehrkosten, wie Wirtschafts- und Sozialdirektor Ralph Lewin vor den Medien erklärte.

Die Mehrkosten gegenüber einem reinen Dieselbetrieb bezifferte Lewin dabei auf rund 1,5 Mio. Fr. jährlich. Die knappen Finanzmittel können laut der Regierung so aber verstärkt dort eingesetzt werden, wo sie den meisten Fahrgast-Nutzen bringen so etwa beim Ausbau des Tramnetzes über die Kantonsgrenzen hinweg.

Vereinheitlicht werden soll die Busflotte in zwei Schritten in den Jahren 2008 und 2015. Die Vorlage soll nun als Gegenvorschlag zur Initiative «Ja zum Trolleybus» erstellt werden. Das Gutachten hatte die Regierung in Auftrag gegeben, nachdem der Grosse Rat eine völlige Umstellung auf Dieselbusse abgelehnt hatte und darauf die Initiative eingereicht worden war.

Quelle Bazonline 28.03.06
  22.03.06
  BVB/Baslerdyybli: Fasnachtsdrämmli 18.03.06
Hier ein paar Bilder vom Fasnachtsdrämmli:
  19.03.06
  BVB-Betriebsunterbruch nach Lausbubenstreich
Nachdem ein Tram der Basler Verkehrsbetriebe ein Gatter überfahren hatte nicht mehr weiterfahren konnte, kam es am frühen Sonntagmorgen in Muttenz auf der Linie 14 zu einem rund 90-minütigen Betriebsunterbruch.

Die Polizeialarmzentrale in Liestal wurde am Sonntagmorgen, kurz nach 5 Uhr, informiert, dass eine Tramkomposition der Linie 14 in Muttenz einen unbekannten Gegenstand überfahren habe. Eine Polizeipatrouille rückte sofort aus. Am Unfallort konnte festgestellt werden, dass in der Nacht durch eine unbekannte Täterschaft eines der Hängetore/Gatter (1.20 m x 2.00 m) auf die Schienen gelegt wurde.

Der erste Tramkurs am Sonntagmorgen konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und überfuhr dieses Gatter. Glücklicherweise sprang dabei der Motorwagen nicht aus den Schienen. Der Gegenstand verfing sich jedoch unter dem Tram, dass er durch die aufgebotenen BVB-Mitarbeiter unter dem Tramzug zerlegt werden musste. Es entstand ein Betriebsunterbruch von rund anderthalb Stunden. Der entstandene Sachschaden ist beträchtlich. Während des Unterbruchs setzte die BVB Ersatzbusse ein.

Quelle bazonline 19,3,2006
  16.03.06
  BLT: Anpassung des Fahrplanes der BLT-Buslinie 37 per 1. April 2006
Die BLT nimmt ihre Fahrgäste ernst und passt deshalb den Fahrplan der Buslinie 37 an. Sie reagiert damit auf Kundenreaktionen und erste Betriebserfahrungen. Mit dem neuen Fahrplan werden insbesondere die Anschlüsse am Jakobsberg verbessert und die Fahrplanstabilität erhöht. Informationen dazu finden unsere Fahrgäste auf Info-Blättern im Bus 37 und auf der BLT Homepage [URL]www.blt.ch.[/URL] Weitere Verbesserungen wie die Neugestaltung der Haltestelle Jakobsberg, eine Wartehalle bei der Haltestelle Bethesdaspital sowie die erneute Taktverdichtung auf den 7½-Minutentakt sind bei den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft platziert.

Die BLT Buslinie 37 verkehrt seit dem 11. Dezember 2005 zwischen Bottmingen - Bruderholzspital - Jakobsberg - Dreispitz - St. Jakob - Bethesdaspital und Aeschenplatz tagsüber im 15 Minutentakt. Auf dem Streckenabschnitt Bottmingen - St. Jakob wurde bis ca. 08.00 Uhr der 7½-Minutentakt für die Pendler aufrecht erhalten.
Seit dem Fahrplanwechsel sind zahlreiche Kundenreaktionen bei der BLT und BVB, aber auch bei den Abteilungen Öffentlicher Verkehr der Kantone BL und BS eingegangen.

Nachteilig äussern sich zahlreiche Fahrgäste aus dem Gebiet des hinteren Bruder-holzquartiers, welche sich an der mangels genügender Nachfrage und aufgrund des Spardrucks durch die Kantone beschlossenen Taktreduktion vom 7½- auf den 15-Minutentakt stören. Bemängelt werden bei der Haltestelle Jakobsberg zum einen die unattraktiven Fahrplanübergänge vom und auf das Tram und zum anderen die Haltestelleninfrastruktur.

Als positiv empfinden viele Bewohner des Gellertquartiers die grösseren und leiseren Busse. Ebenfalls wird der direkte Zugang vom Verkehrsknoten Dreispitz zum Bethesda- und Bruderholzspital sehr geschätzt.
Bei der Haltestelle Bethesdaspital wünschen sich viele eine Wartehalle. In der verkehrsberuhigten Engelgasse müssen sich vor allem während den Hauptverkehrszeiten Bus, Auto und Velofahrer den engen Strassenraum teilen. Dies kann naturgemäss zu Behinderungen und Fahrplanverzögerungen führen.

Die Betriebsverantwortlichen und Kantone haben die oben beschriebene Situation erkannt und nehmen die Fahrgäste ernst. Als einfachste und wirkungsvollste Massnahme hat sich die leichte Anpassung des Fahrplanes der Buslinie 37 herausgestellt, welche per 1. April 2006 durchgeführt wird. Oberste Priorität kommt wie bisher der Anschlusssicherung der stark frequentierten Verkehrsdrehscheibe Bottmingen zu. Zum anderen wird versucht, die Fahrplanübergänge am Jakobsberg von und zum Tram Nr. 16 zu verbessern.

Mittelfristig ist die Umgestaltung der Haltestelle Jakobsberg und die Errichtung einer Wartehalle beim Bethesdaspital vorgesehen. Durch die Entscheidung der Baselbieter Regierung, das Bruderholzspital am bestehenden Standort zu erneuern, bekommt auch die Wiedereinführung eines 7½-Minutentaktes eine Chance. Der Entscheid dazu liegt bei den Kantonen. Ferner wünschen sich das Bethesda-Spital und die Einwohner des Gellertquartiers während des Wochenendes ein Busangebot.

Die Fahrplanbüchlein mit den neuen Abfahrtszeiten liegen ab der letzten Märzwoche in den Bussen der Linie 37 zum Mitnehmen bereit. Unter [URL]www.blt.ch[/URL] können die neuen Fahrplandaten ab sofort abgerufen werden.

(Quelle: blt.ch)
  15.03.06
  BVB/BLT: Kollision/Entgleisung Steinenberg
Heute (15.03.06) Morgen zwischen 08.00 und 08.30 Uhr kollidierte am Steinenberg ein Bagger mit einem Tramkurs der Linie 10, der vom Theater in Richtung Bankverein unterwegs war.

Der Bagger war damit beschäftigt, die Strassenoberfläche im Bereich des sogenannten "Theaterbogens" aufzureissen. Infolge einer Schwenkbewegung kollidierte er mit dem abbiegenden Tramzug.

In der Folge entgleiste das zweite Drehgestell des vorderen Motorwagens (Nr. 247). Dabei kam der entgleiste Wagenteil ins Profil des bergabwärts führenden Gleises zu stehen.
Damit war (und ist) der Steinenberg im Abschnitt Theaterkreuzung bis Bankverein für den Tramverkehr gesperrt. Die Linien 6 und 16 können normal verkehren. Die übrigen Linien werden grossräumig über die Wettsteinbrücke umgeleitet. Für die Linie 3 besteht ein Tramersatz mit Bussen ab Barfüsserplatz.

Quelle: «Waagefiehrer»

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Wegen einer Betriebsstörung im Bereich des Steinenberges sind die Tramlinien 10 und 11 bis auf weiteres unterbrochen. Der Betrieb wird mittels Autobussen aufrecht erhalten.
Wir danken für Ihr Verständnis.
Ihre BLT

Quelle: blt.ch / «4106»

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10-er-Tram entgleist
(rm) Basel - Am Steinenberg ist ein Tram der Linie 10 entgleist. Verletzt wurde niemand, aber es kommt zu Behinderungen des Tramverkehrs. Zuvor hatte ein Bagger der Steinenberg-Baustelle das Tram gestreift. Daraufhin sprang der Zugwagen des Trams aus der Schiene. Die Verantwortlichen rechnen mit einer Behinderung des Tramverkehrs bis zu eineinhalb Stunden. So lange dauert es bis das Tram wieder in den Schienen steht.

Quelle: basilisk.ch / «4106»

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Basel: Tram nach Bagger-Crash entgleist

Wegen eines entgleisten Trams am Steinenberg ist der Trambetrieb in Basel seit 8.30 Uhr erheblich gestört. Das Tram der BLT-Linie 10 sprang nach der Kollision mit einem Bagger aus den Schienen. Verletzt wurde niemand.

Nach der Kollision im Baustellenbereich blieb der Steinenberg in beiden Richtungen für unbestimmte Zeit gesperrt, wie ein Sprecher der BVB auf Anfrage sagte. Das Eingleisen des Zugs gestaltete sich schwierig, weil sich der Zwischenfall an einer ansteigenden Strecke ereignet hatte.

Die durch die Innerstadt führenden Tramlinien mussten umgeleitet werden. Nicht betroffen waren die Linien 6 und 16.

Quelle: SDA/ATS
  14.03.06
  SBB: Kredit für Bahnhof und S-Bahn-Haltestelle in Riehen
Für den Umbau des Bahnhofs Riehen und die neue S-Bahn-Haltestelle Niederholz beantragt die Basler Regierung beim Grossen Rat einen Kredit von 3 Mio. Franken. Spätestens ab Ende Jahr soll die Wiesental-Linie S6 bis zum Bahnhof SBB fahren.

Die Verlängerung der S-Bahn-Linie für das badische Wiesental bedeutet gleichzeitig deren Anbindung an das SBB-Bahnnetz, wie die Regierung am Dienstag schrieb. Im Blick darauf sollen rechtzeitig der alte Bahnhof im Riehener Dorfkern auf ein zeitgemässes Komfort- Niveau aus- und die Quartierhaltestelle neu gebaut werden.

Die neue Niederholz-Haltestelle kostet 3,86 Mio. Franken, der Bahnhofumbau 1,66 Mio. Franken. Der Kanton übernimmt maximal 2,5 Mio. für die Haltestelle und 0,5 Mio. für den Bahnhof; den Rest berappt die Gemeinde Riehen. Diese muss künftig auch den Unterhalt beider Haltestellen alleine tragen.

Riehen leistet ferner einen Beitrag von 280'000 Fr. im Jahr an die ungedeckten Betriebskosten, die aus der Verlängerung der S6 vom Badischen zum Bahnhof SBB entstehen. Diese Summe entspricht laut Regierung jener, die Riehen bisher für die Verlängerung des 2er- Trams zu Stosszeiten bis in den Dorfkern bezahlt hat.

Gebaut werden soll beides im zweiten Semester 2006, sofern der Basler Grosse Rat und der Riehener Einwohnerrat zustimmen. Noch hängig sind zudem die Baubewilligungen vom Bundesamt für Verkehr.
(Quelle: baz.ch)
  10.03.06
  BVB/Baslerdyybli: Fasnachtsdrämmli 18.03.06
An der Laternenausstellung ist mir folgendes Plakat aufgefallen. Es kündigt für den Samstag den 18. März ein Fasnachtsdrämmli an. Es fährt von 13-17h durch die Innerstadt und hält am Claraplatz, Marktplatz, Barfüsserplatz.

[URL=http://www.basler-dybli.ch/draemmli/index.html]http://www.basler-dybli.ch/draemmli/index.html[/URL]
  08.03.06
  SBB: Definitiver Businessplan für «Läufelfingerli»-Dampfbahn
Die Initianten einer Dampfbahn auf der «Läufelfingerli»-Strecke am Hauenstein haben der Baselbieter Regierung den definitiven Businessplan übergeben. Sie rechnen für den Kanton mit denselben Vorteilen wie bei einem Busbetrieb.

In der definitiven Variante des Businessplans würden Ungenauigkeiten korrigiert, Fragen der Regierung beantwortet und die Grundlagen der getroffenen Annahmen detaillierter erklärt, teilte die Modern Steam am Hauenstein GmbH am Mittwoch mit. Sie erwarte nun vom Kanton eine weiterführende kostruktive Zusammenarbeit.

Gleiche Einsparungen wie beim Bus
Der Businessplan sieht vor, die kantonalen Abgeltungen an die S9 zwischen Sissach, Läufelfingen und Olten innerhalb von fünf Jahren auf das Niveau eines Busbetriebs zu senken, wie er derzeit von der Baselbieter Regierung favorisiert wird. Möglich werden soll dies dank zusätzlicher Einnahmen.

Modern Steam geht dabei von den gegenwärtigen jährlichen Betriebserträgen von 2,21 Mio. Fr. und Abgeltungen der Kantone von 1,8 Mio. Fr. aus. Diese Abgeltungen sollen bis im fünften Betriebsjahr, das heisst bis 2013, auf 1,2 Mio. Fr. sinken. Entstehen sollen gleichzeitig 13 bis 16 neue Arbeitsplätze.

Das nötige Investitionsvolumen beziffert Modern Steam auf 18,6 Mio. Franken. Dabei machen mit 15,5 Mio. Fr. die beiden vorgesehenen modernen Dampfpendelzüge den Löwenanteil aus. Die Züge könnten 2008 und 2011 in Betrieb genommen werden. Mit dem zweiten Zug wäre der Halbstundentakt oder die Verlängerung der S9 bis Basel möglich.

Initianten rügen «politische Kosten»
In der Mitteilung verweist Modern Steam aber auch auf «politische Kosten». Die Dampfbahn habe schon jetzt einen Kostenvorteil, der jedoch unter echten marktwirtschaftlichen und diskriminierungsfreien Bedingungen gegenüber der elektrischen Traktion und erst recht gegenüber einem Busbetrieb noch grösser sein könnte.

So wolle der Gesetzgeber thermische Traktion mit Dieselloks in der Schweiz möglichst verhindern. Damit seien aber auch Dampfzüge gezwungen, für die Trasseenbenützung einen um 20 Prozent höheren Tarif pro Tonnenkilometer zu bezahlen.

Dampfzüge müssten so die von ihnen nicht gebrauchte elektrische Infrastruktur mitfinanzieren und zusätzlich gar noch subventionieren. Daneben würden bei jeder Fahrt so genannte Knotengebühren für die Einfahrt in die Knotenbahnhöfe Sissach und Olten erhoben.

Drohende Einstellung des Bahnbetriebs
Demgegenüber fahre ein Bus ebenfalls thermisch, müsse aber keine Fahrleitungen mitfinanzieren. Zudem entrichte er keine Schwerverkehrsabgaben, Treibstoffzölle oder Knotengebühren, obwohl er als Strassenfahrzeug zu Staus und Strassenkosten beitrage. Die Gesetzgebung fördere so die Verlagerung auf die Strasse.

Die Baselbieter Regierung möchte den Bahnbetrieb auf der alten Hausensteinlinie auf den Fahrplanwechsel 2006 einstellen. Die Idee einer modernen Dampfbahn war im vergangenen Jahr in die Debatte eingebracht worden. Derzeit fährt die S9 auf der ältesten Jura-Bahnstrecke in der Nordwestschweiz im Stundentakt, während im Tal gleichzeitig Busse verkehren.

(Quelle: baz online)
  08.03.06
  BVB: Mann ausgerutscht und in Tram geprallt
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kurz nach Mitternacht kam es in Birsfelden zu einem unglücklichen Zwischenfall. Ein 33-jähriger Mann rannte bei der Tramhaltestelle Schulstrasse in Richtung eines einfahrenden Trams der BVB-Linie 3. Auf dem mit Schnee und Eis bedeckten Terrain der Haltestelle rutschte er aus und schlug beim Sturz den Kopf unglücklich am Tramchassis an. Dabei wurde er verletzt und musste durch die Sanität ins Spital eingeliefert werden.

Die Polizei Basel-Landschaft mahnt im Zusammenhang mit den rutschigen Böden - gerade nachdem nun Regen eingesetzt hat - zu erhöhter Vorsicht, warnt weiterhin vor Dachlawinen und ruft die entsprechenden Hausbesitzer zur nötigen Selbstverantwortung auf.

(Quelle: baz online)
  06.03.06
  BVB/BLT: Lage entspannt sich - mit Tram und Bus an die Fasnacht
Nach den Schneefällen vom Wochenende hat sich die Situation in der Region Basel merklich entspannt. In Basel, wo am Montag die Fasnacht begann, fuhren Trams und Busse wieder mehr oder weniger regelmässig.

Das grosse Passagieraufkommen vor dem Morgenstreich habe man recht gut bewältigen können, sagte BVB-Direktor Urs Hanselmann am Montag auf Anfrage. Zwar konnten nicht wie für diesen Anläss üblich lange Züge eingesetzt werden. Dafür wurden jedoch zusätzliche Kurse geführt.

Die BVB, die den Betrieb zwischen Samstagnacht und Sonntagmittag während zwölf Stunden vollständig hatte einstellen müssen, konnte im Verlauf des Montags wieder alle Strecken bedienen. Allerdings gab es wegen der Schneemengen nach wie vor Probleme. Nicht alle Strassen und Haltestellen konnten rechtzeitig geräumt werden. Die Trams der Baselbieter BLT verkehrte am Montag wieder nach Fahrplan.

(Quelle: baz online)
  05.03.06
  BVB: Tram/Bus-betrieb eingestellt
Der Betrieb der BVB ist zur Zeit ausser ein paar einzelnen Bussen eingestellt.
  05.03.06
  BLT: Tram und Busbetrieb zur Zeit eingestellt
Wegen den enormen Schneefällen ist zur Zeit der komplette Tram- und Busbetrieb der BLT-Linien eingestellt. Alle unseren einsetzbaren Mitarbeiter sind bestrebt den Betrieb so rasch als möglich wieder aufzunehmen. Über die Homepage der BLT werden wir Sie auf dem Laufenden halten und danken Ihnen für das Verständnis.

(Quelle: blt.ch)
  04.03.06
  BVB/BLT: Massive Schneefälle behindern Betrieb
Teils chaotische Verhältnisse auch in Basel

Der ungewohnt heftige Schneefall am Samstag hat auch im Kanton Basel-Stadt zu teils chaotischen Verhältnissen geführt. Sämtliche verfügbare Kräfte der verschiedenen Dienste und Ereignisorganisationen sind im Einsatz und sorgen dafür, dass der Verkehr, wenn auch langsamer als gewöhnlich, weiterhin fliesst.

Auch die Trams und Busse verkehren weiterhin, allerdings ist mit Verspätungen zu rechnen. Sämtliche Schneeräumungsfahrzeuge sind unterwegs. In Absprache mit den zuständigen Behörden wird der Schnee in den Rhein gekippt, teilte die Kantonspolizei mit.

Quelle: BaZ Online, 04.03.2006 Stand 21:07h
  02.03.06
  Kupplungstrennung an einer BLT Doppeltraktion
Bei der Ausfahrt aus der Haltestelle Zollweiden in Münchenstein wurde am 1. März 2006 abends an einer BLT Doppeltraktion die Kupplung getrennt. Unmittelbar danach lösten die Sicherheitssysteme der Trams eine Notbremsung aus. Die Fahrzeuge kamen noch im Haltestellenbereich nach vier Metern zum Stehen. Die Fahrgäste aus dem hintern Tram konnten in das Vordere umsteigen und weiter fahren. Der Schaden besteht aus einem zerrissenen Bremsschlauch und beläuft sich auf weniger als 1'000 Franken. Ob Materialermüdung, eine lockere Schraube oder etwas anderes der Auslöser der Kupplungstrennung war, wird gegenwärtig untersucht. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Gefahr für die Fahrgäste.

Quelle: blt.ch

P.S. Seit wann sind Doppeltraktionen bremsmässig gekuppelt??? ?( ?( :evil: :evil:
 
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