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letztes update: 01.12.2005
 
Aktuelle Meldungen
 
  31.12.05
  Schwarzfahrer werden strenger kontrolliert
EINE «ZÜRCHER» VERORDNUNG STÖSST IN BASEL AUF SKEPSIS

Lukas Meili

Ab dem neuen Jahr wird in Zürich jeder Schwarzfahrer registriert. In Basel will man vorerst nur die Kontrollintensität erhöhen.

Ab Januar 2006 wird Schwarzfahren teuer; zumindest in Zürich und in SBB-Zügen mit Selbstkontrolle. Denn wer innerhalb von zwei Jahren mehrmals ohne gültiges Ticket ertappt wird, wird registriert und muss von Mal zu Mal mit einer höheren Busse rechnen. Angefangen bei 80 Franken, kann diese bis auf 150 Franken steigen. Ausserdem «behält man sich vor, gegen notorische Schwarzfahrer strafrechtlich vorzugehen», heisst es in einer Pressemitteilung.

Noch kein Thema. «Für Basel steht die neue Verordnung vorläufig nicht zur Debatte», sagt Andreas Büttiker, Sprecher des Tarifverbundes Nordwestschweiz (TNW). Doch auch Basel will nicht untätig bleiben. Die Kontrollintensität soll massiv erhöht werden. Doch obwohl die technischen Einrichtungen vorhanden sind, sei der Aufwand, jeden Schwarzfahrer zu erfassen und zu identifizieren zu gross. «Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht noch nicht auf», sagt Büttiker. Ausserdem seien notorische Schwarzfahrer wahrscheinlich gar nicht in der Lage, die immer höheren Bussen zu bezahlen, weil sie gar kein Geld haben.

Doch die Verluste, die dem Tarifverbund Nordwestschweiz und seinen Partnerunternehmen durch Schwarzfahrer entstehen, sind relativ hoch. Jedes Jahr gehen dem TNW so rund vier Millionen Franken verloren. «Jeder, der ohne Ticket fährt, ist uns ein Dorn im Auge», sagt Büttiker. Dass Schwarzfahren in Basel ein kleineres Problem als in anderen Städten darstellt, führt Büttiker darauf zurück, «dass es sich bei unseren tiefen Preisen gar nicht lohnt».
Die Frage stellt sich jedoch trotzdem, ob die Bussen nicht zu tief sind. Bei einer Strafgebühr von 80 Franken - wenn man sie sofort bezahlt - darf man fünf Mal ohne Ticket erwischt werden, und man hat immer noch weniger bezahlt als für ein Jahres-U-Abo der TNW, welches für Personen bis 25 Jahre 410 Franken kostet. Für ein Erwachsenen-Abo, das 640 Franken kostet, muss man gar acht Mal ertappt werden, bis es mehr kostet.

Mehr Kontrollen. «Wir kennen diese Überlegung», so Büttiker, «wollen aber einen anderen Weg einschlagen». Im nächsten Jahr werde die Kontrollintensität noch mal um 20 Prozent erhöht, und man strebe ausserdem eine bessere Zusammenarbeit mit den Transportunternehmen an. «Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass jedes Unternehmen eine bestimmte Anzahl an Mindestkontrollen durchführen muss», sagt Büttiker. Und selbstverständlich dürften die Unternehmen über dieses Minimum auch hinausgehen. «Der Tarifverbund Nordwestschweiz ist schliesslich verpflichtet, ein Zeichen zu setzen, dass man nicht einfach gratis in den öffentlichen Verkehrsmittel fahren kann.»

Diskrepanz. Ausschlaggebend für Zürich, diese Verordnung einzuführen, waren bestimmte Beobachtungen. «Bei den Stichkontrollen liegt die Schwarzfahrerquote bei etwa einem bis zwei Prozent», sagt Michael Glauser, Pressesprecher des Zürcher Verkehrsbundes (ZVV). Bei Schwerpunktkontrollen hingegen, wo alle Ausgänge der öffentlichen Fahrzeuge verriegelt werden und es für Schwarzfahrer buchstäblich kein Entkommen mehr gibt, liege die Quote bei rund drei Prozent. Der ZVV muss deshalb annehmen, dass bei den Stichkontrollen viele Schwarzfahrer durchschlüpfen, was erhebliche Umsatzeinbussen zur Folge hat. «Wir verlieren durch die Schwarzfahrer jährlich etwa 15 Millionen Franken.»

Quelle: baz online- und Printausgabe vom 31.12.2005
  30.12.05
  BVB mit neuer Internet-Präsenz und -Adresse
Basel. baz. Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) starten mit einem neuen Internet-Auftritt ins neue Jahr. Laut Medienmitteilung vom Freitag zeichnen eine klare Navigationsstruktur, zahlreiche Informationen sowie ein zeitgemässes Erscheinungsbild den neuen Internet-Auftritt aus. Und neu sind die BVB aber dem 1. Januar 2006 über die Domain [URL]www.bvb.ch[/URL] im Internet erreichbar.

Bei der Gestaltung des neuen Internet-Auftritts wurde grosser Wert darauf gelegt, dass sich die BVB einheitlicher präsentiert. Inhalte und Themen sollten zudem mittels einer klaren und übersichtlichen Navigation schnell auffindbar sein. Das inhaltliche Angebot bietet nebst der Online- Fahrplanauskunft beispielsweise auch einen Serviceteil zu zahlreichen Angeboten und Dienstleistungen sowie Tipps für Touristen. UAbos und Extrafahrten können direkt online bestellt werden.

Im ersten Quartal dieses Jahres sollen für Fahrgäste aus dem In- und Ausland zudem die Inhalte des speziellen Bereichs "Tourist Information" um die Sprachen Französisch, Italienisch und Englisch ergänzt werden.

Quelle: baz online
  29.12.05
  BVB: Tramverkehr in Muttenz wegen Vandalenakt gestört
Am Donnerstagmorgen beschädigten Unbekannte die Barriere bei der Wartenberg-Tramschlaufe in Muttenz, was zu Behinderungen im Tramverkehr führte.

Die unbekannte Täterschaft muss sich in der Zeit zwischen 0.45 Uhr und 5.01 Uhr beim Tramübergang Breitestrasse/Allmendstrasse an die "Arbeit" gemacht haben. Zuerst kappte sie das Kabel des Barrierenmotors und anschliessend hat sie die Barrierenflügel aus der Halterung gelöst und um 90 Grad gedreht, so dass die Tramschienen für den Tramverkehr gesperrt war.

Bemerkt wurde der Vandalenakt durch den Tramführer des ersten Trams, welches diese Stelle um 5.01 Uhr nicht passieren konnte. Bis zur Behebung des Schadens, war der Tramverkehr für 45 Minuten unterbrochen. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 6000 Franken.

Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Wer Angaben zum Vandalenakt machen kann, wird gebeten sich an die Alarmzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal, Telefon 061'926'35'35 zu wenden. Hinweise werden vertraulich und diskret behandelt.

(Quelle: baz online)
  21.12.05
  BVB: Neuer BVB-Verwaltungsrat komplett
Der Regierungsrat wählte als regierungsrätliche Delegierte in den Verwaltungsrat der BVB Christian Brückner, Advokat und Notar, Ralph Lewin, Vorsteher des Wirtschafts- und Sozialdepartements und Fabia Schild, selbständige Unternehmerin (Schild AG, Liestal). Damit ist der neue Verwaltungsrat komplett.

Zum Präsidenten des Verwaltungsrates bestimmte der Regierungsrat Christian Brückner, eine ausgewiesene Kapazität in Fragen der Unternehmensführung. Er löst den Vorsteher des Wirtschafts- und Sozialdepartements, Ralph Lewin, als Präsidenten ab. Der Grund für diesen Wechsel im Präsidium liegt in der neuen gesetzlichen Trennung zwischen dem Kanton als Besteller der ÖV-Leistungen und der BVB als Leistungserbringerin.

Bereits gewählt wurden die Vertreter des Grossen Rates, Rolf Keller (SP), Lukas Stutz (CVP) und Michael Wüthrich (GrB) sowie Mario Weissenberger als Vertreter des Personals und Andreas Büttiker als Vertreter des Kantons Basel-Landschaft.

(Quelle: baz online)
  16.12.05
  TNW: Neues Ticketdistributionssystem für TNW
Oberwil. SDA/baz. Die Münchner Firma Atron kann dem Tarifverbund Nordwestschweiz (TNW) ein neues Ticketvertriebssystem für 23,7 Mio. Franken liefern. Das System mit einer Lebensdauer von mindestens 15 Jahren soll 2008 in Betrieb genommen werden.

An der Ausschreibung haben sich insgesamt vier Unternehmen beteiligt, wie der TNW am Freitag mitteilte. Als einziges Schweizer Unternehmen reichte neben drei deutschen Bewerbern auch die Berner Ascom eine Offerte ein. Die zuständigen Gremien des TNW sowie der Basler Verkehrsbetriebe (BVB) und der Baselland Transport AG (BLT) entschieden sich einstimmig für das Angebot der Firma Atron.

Die Beschaffung, über die im Kanton Basel-Stadt noch der Grosse Rat entscheiden muss, beinhaltet neben 537 Billettautomaten 288 Chauffeur- und Kioskverkaufsgeräte und acht Schalterarbeitsplätze. Ans System werden alle am TNW beteiligten Transportunternehmen angeschlossen, was die Betriebskosten senkt. Die Atron ist für die schlüsselfertige Lieferung und Inbetriebnahme der Anlage verantwortlich.

Die Fahrgäste des TNW sollen ab der ersten Jahreshälfte 2008 an allen Automaten bargeldlos bezahlen und U-Abos, Mehrfahrtenkarten und trinationale Billetts beziehen können. Auch der Euro wird als Zahlungsmittel anerkannt. Die SBB beteiligen sich zwar nicht an der Beschaffung, passt jedoch ihre Automaten an.

Quelle: baz online
  15.12.05
  BVB: Kollision L14 mit PW auf der Rennbahnkreuzung in Muttenz
Muttenz: Zeugenaufruf: Kollision zwischen Tramzug und Personenwagen in Muttenz auf der Rennbahnkreuzung

Am Mittwoch, 14. Dezember 2005, 13:39 Uhr, kam es auf der Rennbahnkreuzung in Muttenz zwischen einem Personenwagen und einem Tramzug der Linie nur 14 zu einer heftigen, seitlichen Kollision. Der Lenker eines Personenwagens bog verbotener Weise von der Tramstrasse kommend, rechts in die Margelackerstrasse ab und missachtete dabei das Rotlicht der LSA. Trotz Vollbremsung konnte der Führer eines in Richtung Pratteln fahrenden Tramzugs der Linie Nr. 14 nicht mehr anhalten und erfasste den auf den Geleise stehenden Personenwagen. Mit div. Verletzungen musste der Personenwagenlenker in Spitalpflege verbracht werden. Am Tram und am Personenwagen entstand erheblicher Sachschaden. Personen welche Angaben machen können werden gebeten sich mit der Polizei Alarmzentrale in Liestal, Tel. 061 926'35'35 in Verbindung zu setzen.

Quelle: PM-Mitteilungen Polizei BL

P.S. Betroffen ist der Be 4/4 492; Bilder sind [URL=http://www.baselland.ch/docs/uebrige/mit_pol/2005c/786.htm]hier[/URL] eingestellt.
  14.12.05
  BVB: Basler Grosser Rat genehmigt erstes ÖV-Programm
Die Basler Regierung ist mit ihren Vorstellungen über die künftige Entwicklung des öffentlichen Verkehrs (ÖV) auf gutem Weg. Ihr erstes ÖV-Programm, das für 2006 bis 2009 gilt, fand am Mittwoch im Grossen Rat breite Zustimmung.

Gelobt wurde im Parlament namentlich die Absicht der Regierung, in den nächsten vier Jahren die Verlängerung von Tramlinien über die Landesgrenzen hinaus voranzutreiben. Im Kampf gegen die von den Pendlern ausgelösten täglichen Staus sei dies «matchentscheidend», sagte etwa der Sprecher der CVP.

Das auf Grundlage des neuen Basler ÖV-Gesetzes erstmals vorgelegte ÖV-Programm löste in der SP «einige Begeisterung» aus und kam auch in bürgerlichen Kreisen gut an: Es sei wertvoll und ausgewogen und enthalte keine Extremforderungen, lobte die LDP und warnte zugleich davor, den Individualverkehr zu benachteiligen.

Zu wenig weit ging das ÖV-Programm indes dem Grünen Bündnis (GB), das darin rot-grüne Visionen ebenso vermisste wie eine Priorisierung von Umweltaspekten. Der GB-Antrag, die Gültigkeit des Programms mit Blick auf eine neue Vorlage auf zwei Jahre zu halbieren, wurde indes mit 71 zu 24 Stimmen verworfen.

Chancenlos war auch ein Rückweisungsantrag der SVP, die zwar nichts gegen Bus und Tram habe, wie der Fraktionssprecher sagte. Das Programm werde den BVB jedoch nicht gerecht. Zudem bestehe die Gefahr, dass durch den Ausbau des ÖV in der Agglomeration die Abwanderung guter Steuerzahler aus der Stadt gefördert werde.

Das Programm dient als Planungsgrundlage für die weitere Entwicklung des ÖV im Kanton Basel-Stadt und in seinem Umland. Mit Grundsätzen zur Angebots- und Infrastrukturplanung ist es Basis für das ÖV-Globalbudget, das der Grosse Rat künftig jedes Jahr bewilligen muss. Die Regierung ihrerseits schliesst mit den Transportunternehmungen (SBB, BVB) Leistungsvereinbarungen ab.

Neben dem grenzüberschreitenden Ausbau der Tramlinien, dessen Finanzierung noch offen ist, wurde im Grossen Rat auch für eine möglichst rasche bessere Erschliessung des EuroAirports plädiert. Auch Wartehäuschen an allen ÖV-Haltestellen wurden in diversen Voten gefordert.

(Quelle: baz online)
  07.12.05
  BVB und BLT an Sylvester
Samstag 31. Januar 2005 Silvester :
Normaler Samstagsfahrplan mit zusätzlichen Spätfahrten bis 03:00 Uhr. Wegen des Feuerwerks auf dem Rhein wird die Mittlere Brücke von ca. 24:00 Uhr bis 01:00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Es finden auf folgenden Linien Spätfahrten statt : Linie 2 : Pendelkurs SBB – Badischer Bahnhof bis 02:00 h im 30 Min. – Takt Linie 3 : Spätfahrten 00:34, 01:04, 01:34, 02:04 und 03.04 ab Barfüsserplatz. Linien 6, 8, 10, 11, 14, 15 / 16 und 34 : Spätfahrten ca. 00:30, 01:00, 01.15, 01: 30, 02:00 und 03:00 ab Zentrum. Linien 10 und 11 zusätzlich um 04:00 h. Linien 33 & 36 : Auf Ende Feuerwerk ab Schifflände 1 resp. 3 Fahrten. Die L 50 ist im Spätbetrieb eingestellt, letzte Kurse 20:10 ab SBB resp. 20:30 ab EuroAirport.
  07.12.05
  BVB über die Festtage
Heiligen Abend Sa 24.12.
Es gilt der Samstagsfahrplan bis ca. 17:00 Uhr. Ab 17:00 Uhr wird auf den Spätdiensttakt mit 15 Min. - Betrieb und der entsprechenden Fahrzeit umgestellt. Es finden die normalen Spätfahrten wie an Samstagen statt. Auf der L 32 gilt ein Spezialfahrplan mit 15 Min. – Betrieb zwischen Bettingerstrasse und Chrischonaklinik und 30 Min. – Betrieb zwischen Bettingerstrasse und Rotengraben. Die L 34 fährt bis ca. 20:00 Uhr im 15 min. Takt bis Riehen Bahnhof mit Bedienung der Habermatten danach normaler Spätbetrieb mit Gelenkbussen. Die L 35 / 45 fährt entgegen der Samstagsfahrpläne im 30 Min. – Intervall bis 20:00 Uhr weiter. Die L 38 & 55 fahren nach normalem Samstagsfahrplan bis ca. 20:00 Uhr und stellen dann ein, kein Uebergang auf L34. Die L 50 ist im Spätbetrieb eingestellt, letzte Kurse 20:10 ab SBB resp. 20:30 ab EuroAirport.

Sonntag / Montag 25. / 26. Dez. 2005 Weihnacht und Stephanstag, sowie Sonntag 1. Januar 2006 Neujahr
Normaler Sonntagsfahrplan. Die L 50 ist am 25. Dez. 2005 im Spätbetrieb eingestellt, letzte Kurse 20:10 ab SBB resp. 20:30 ab EuroAirport.

Dienstag 27. Dez. 2005 bis Freitag 30. Dez. 2005, sowie Montag 2. Januar 2006 : Normaler MO – FR Fahrplan.
  07.12.05
  BVB während des Sonntagsverkaufs
Sonntagsverkauf, 11. + 18. Dez. 2005 (Ladenöffnungszeiten: 13.00 - 18.00 Uhr)

L1/14 verkehrt im 10 Min.-Intervall mit einem zusätzlichen Kurs / L6 verkehrt von ca. 13:00 h – 19:00 h im 7½ Min.-Intervall / L8 verkehrt von ca. 13:00 h – 18:30 h im 7½ Min.-Intervall / L34 Verkehrt von ca. 13:00 h – 18:30 h im 7½ Min.-Intervall. Das Depot Dreispitz bleib wie sonst am Sonntag, 11. Dezember geschlossen. Am 18. Dezember wird es nur für das Aus - und Einfahren der am Cupspiel FCB – FC Zürich benötigten Tramzüge geöffnet.
  06.12.05
  SBB: Bahnhof Riehen wird schweizerisch
Der Bahnhof von Riehen wird mit dem Fahrplanwechsel Teil des Schweizer Eisenbahnnetzes. Auf der Strecke zwischen Basel Badischer Bahnhof und Riehen werden damit auch das Generalabonnement, das Halbtax-Abo und weitere SBB-Angebote gültig sein.

Zudem können ab dem 11. Dezember 2005 an den Billettautomaten in Riehen in der Unterführung auch direkte Tickets zu fast jeder Schweizer Destination gelöst werden, wie die Gemeinde Riehen am Dienstag mitteilte. Für Fahrten ins deutsche Wiesental müssen die Fahrkarten weiterhin am Billettautomaten der DB gelöst werden.

Der Bahnhof Riehen liegt auf der zum Schienennetz der Deutschen Bahn (DB) gehörenden S-Bahn-Strecke zwischen Badischer Bahnhof und dem deutschen Zell im Wiesental (S6). Betrieben wird die Strecke seit Mitte 2003 von einer SBB-Tochter.

(Quelle: baz online)
  02.12.05
  BVB: Neue Haltestellen ab Fahrplanwechsel
Neue Haltestellen inkl.Abk. der BVB ab Fahrplanwechsel Dez. 05

Parkallee A/PK 33 NEU
Bettenacker A/BA 33 NEU
Paradies A/PA 33 / 61 für BVB neu
Fabrikstrasse A/FA 33 / 61 Lilienstrasse
Gartenhof A/GH 33 / 61 für BVB neu
Rosenberg A/RB 33 für BVB neu
Stegmühleweg A/SM 33 für BVB neu
Reservoir A/RV 33 für BVB neu
Ziegelhof A/ZH 33 für BVB neu
Im Pfeiffensack A/IP 33 für BVB neu
Niederfeld 11NF 33 für BVB neu
Schönenbuch 11SN 33 für BVB neu
Mailandstrasse MAIL 37 NEU
Reinacherstrasse REIN 37 NEU
 
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